Fortsetzung zu personal bodyguard
#174 in FanFiction {22.03.2018}
Jungkook sehnte sich lediglich nach einer normalen Beziehung mit Jimin. Da mussten ihm einige andere Menschen unter anderem seine Familie einen Strich durch seine Rechnung machen.
B...
Herr Kang gab mir lediglich eine Uhrzeit, einen Ort und einen Dresscode.
Jeden Freitag Abend fand diese ‚Sitzung' statt. Herr Kang würde mich begleiten und ein anderer Mann. So als Bodyguard, als Schutz eben. Jimin hatte ich hier von nicht erzählt. Immerhin war er beschäftigt mit Inhye. Außerdem bin ich nicht inkompetent. Ich glaubte an meine Fähigkeiten. Das würde ich auch alleine hinbekommen.
„Sie sehen gut aus Herr Jeon Junior" sagte Kang sich räuspernd hielt mir die Autotür auf. Ich stieg ein und bedankte mich. Die beiden anderen nahmen vorne Platz. Der Wagen setzte sich in Bewegung. Es kam mir nicht so lang vor und wir blieben stehen.
„Sind sie sich sicher das sie es auf diese Art und weise angehen möchten?" jetzt einen Rückzieher machen? Nein.
Ich wusste immerhin das meine Mutter lebte und das mein Vater mir einiges vorgelogen hatte. Ich musste sie finden. Anderes würde ich mir niemals mehr verzeihen.
„Ich verstehe. Sie sollten immer klar und deutlich sprechen. Keine Unsicherheit zeigen." so schwer würde es sicher nicht werden. Als er mir jedoch eine Pistole in die Hand drückte sah das ganze anders aus.
„Das wird nicht möglich sein Kang" sagte der Mann bei uns, der für meine Sicherheit sorgen sollte.
„Dafür bin ich ja da" fügte er hinzu. Jedoch nahm ich die Waffe an mich.
„Für alle Fälle" sagte ich und unterbrach die beiden.
Ich stieg aus und richtete meine Jacke.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Das war vermutlich die einzige Chance etwas über meine Mutter herauszufinden.
Gefolgt von meinem Bodyguard betrat ich das Gebäude. Wir liefen auf einen Aufzug zu und er betätigte den Knopf. Das vibrieren in meiner Jackentasche ignorierte ich gekonnt. Allerdings schien es dem Muskelprotz aufzufallen.
„Sie sollten ran gehen. Vielleicht ist es wichtig"
„Ist vermutlich nur mein alter Bodyguard." brummte ich und verfolgte die digitale Tafel die das jeweilig Stockwerk anzeigte.
„Wir sind da" kündigte er an und ich nickte. Die Gänge die wir durchliefen waren dunkel und kahl. Schließlich kamen wir an einer Glastür an die verschleiert war. Leichtes Licht kam durch die Vorhänge hervor, Neugier kroch in mir hervor.
„Name" fragte ein schwarz gekleideter Mann.
„Jeon" sagte ich mit fester Stimme und monotonen Blick. Sein überraschter Blick entkam mir nicht.
„Willkommen Herr Jeon, bitte Treten sie ein"
Das erste was mir entgegen kam war eine Rauchwolke. Wer weiß was hier alles getrieben wurde.
Von einer knapp bekleideten Lady wurde ich an einen Tisch geführt. Außer einem Stuhl war jeder besetzt. Jung und alt. Alles war hier vertreten. Es saßen lediglich Herren an dem Tisch.
Erst beim nächsten Einsatz durfte ich mitspielen. Das kam mir durchaus gelegen. so hatte ich die Chance meine Gegner zu studieren. Wann sie bluffen und wann nicht.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Herr Jeon steigt mit zwanzig Millionen Won ein"
Neben den überraschten Blicken erntete ich abschätzendes Kichern.
„Was gibt's?" fragte bissig in die Runde und wurde von meinem Muskelpaket unterbrochen.
Die Karten wurden verteilt und Einsätze erhöht.
„Ich dachte du spielst nicht mehr Jeon" kam Es aus einer dunklen Ecke.
„Gut hast du dich gehalten"
Dachten sie etwa wirklich das ich mein Vater wäre? Wobei es bei den Möglichkeiten die es heutzutage gab nicht unmöglich wäre. Ich könnte es riskieren.
„Ich möchte nur eines"
„Das wäre?" jetzt konzentrieren war fast zu unmöglich.
„Was einst mir gehörte"
„Du hast uns alle bis auf unsere Mitarbeiter hintergangen und betrogen. Aber darum geht's hier ja auch. Das du dich noch her traust. Wenn Poo Wind davon bekommt. Er hält sich noch den besten Platz über seinem Kamin frei - für deinen Kopf. Und mit dieser Aktion hast du dein Todesurteil unterschrieben."
Das alles war zu viel für mich.
„Ich möchte Somin mehr nicht" mit knirschenden Zähnen begutachtete ich mein Blatt. Ich war nicht der beste Spieler. Auch wenn man hier mehr als nur Glück brauchte.
Ein Glück dirigierte mich mein Bodyguard was dies anging und ich behielt mein Geld und gewann etwas dazu.
„Dieser Zug ist schon lange abgezogen. Ein Kind hat sie schon, glücklich ohne dich. Weit weg von hier - von dir. Find dich damit ab, wärst du nicht so selbstsüchtig gewesen. Schau nach vorne"
„Hast du nicht selbst ein Kind?" lag es daran das es so dunkel war und sie irgendwas geraucht hatten oder warum dachten sie das ich er war? Es war doch absurd. Plötzlich fühlte ich mich so unwohl in meiner Haut.
„Herr Jeon, wir müssen so langsam" ich verstand und nickte. Es war ein Reinfall. Ich hatte schmutziges Geld verdient und keine Informationen bekommen. Vermutlich hatte ich mich sogar tief in die scheisse geritten aber ich musste es versuchen.
Den selben weg gingen wir nach draußen.
Noch bevor ich in den Wagen steigen konnte wurde ich aufgehalten.
„Wieso suchst du meine Mutter?"
~ Ich denke das ist ein guter Moment einen gut zu setzen🤙🏼