Don't let me go! (Harry Styles/Louis Tomlinson)

Kein Glück ohne Pech!

Louis. Ich ging zum Fenster und öffnete es. Louis kam herein und stellte sich direkt vor mich. "Louis, was machst du hier?!" "Ich wollte mich entschuldigen. Du hast recht, wir sagten nur Freunde, also nur Freunde.", gab er zu. "Du musst mir nur eines beantworten." "Dann frag mich!" "Hattest du Spaß mit Taylor?" "Nein, wie kommst du darauf?" "Wegen mir! Ich habe sie betrogen und jetzt wird sie mir gar nichts glauben. Zusammen sind wir auch nicht mehr!", mischte sich Harry, mit Tränen in den Augen, ein. "Du hast sie betrogen?!" "Louis, halt's Maul! Du hast es auch getan!", brüllte ich. "Wow, woher kommt der Mut?", fragte Louis grinsend. "Von deiner Mutter, Arschloch!" Ich nahm mein Handy und rief Lucy an.

Telefonat (Lucy=L, Ich=I)

L: "Warum hast du so geschrien?"

I: "Louis ist jetzt auch hier und du wirst jetzt die Türe auf machen oder diese Typen werden keine Eier mehr haben!"

L: "Ja okey, bis gleich!

I: "Ja, Bye!"

Telefonat Ende

Schon würde die Türe auf gesperrt und ich stürmte hinaus. Harry und Louis riefen mir hinterher, doch ich war schon aus dem Haus. Heute schon mindestens zum fünften Mal, fing ich an zu weinen. Ich setzte mich auf eine Parkbank und konnte mich gar nicht mehr beherrschen. Ich saß 10 Minuten dort und hatte mich immer noch nicht gefangen. Nun konnte ich Schritte hören und bemerkte auch, wie sich jemand neben mir fallen ließ. "Es tut mir leid!", sagte die Stimme von Harry. "Geh weg!", brachte ich zwischen den fielen Schluchzern heraus. "Nein, ich lasse dich nicht alleine!" "Ich will dich nicht sehen!" "Dann schau mich nicht an!" "Du bist scheise! Weißt du wie weh das alles tut?" "Ja" "Woher willst du das wissen?" "Du kennst nicht meine Vergangenheit!", sagte er zickig. "Dann will ich sie hören!" "Verzeihst du mir dann?", fragte er hoffnungsvoll. "Vielleicht!", grinste ich.

Harry POV

Sollte ich es ihr sagen? Ja, ich denke schon. Immerhin liebe ich sie. "Also, ich war noch jünger. Damals hatte ich eine Freundin.

Flashback

"Babe, was ist los?", fragte ich meine Freundin Kendall. "Harry, ich werde umziehen." "Wann?" "Nächsten Monat." "Wohin?", war die nächste Frage. "London." "Oh werde mitkommen." "Du willst bei mir einziehen?", fragte sie ungläubig. "Nein, mein Onkel wohnt auch in London.", grinste ich. "Cool!" " Babe, bitte hör auf zu weinen." "Nur wegen dir!", lachte sie.

Tag des Umzugs

Den letzten Monat, verbrachten wir so viel Zeit wie möglich, mit unseren Freunden. Meine Mutter ließ sich nur schwer überreden, aber es ging. Heute war es so weit, ich würde nach London ziehen! Ich war gerade dabei meine letzten Sachen in den Koffer zu packen, als meine Mom nach mir rief. Ganz schnell schloss ich den Koffer mit meinem Gepäck und ging hinunter. Meine Mutter bestand darauf mich zu fahren. Wir stiegen in das Auto und fuhren zum Flughafen.  Kendall wartete schon  auf mich. Ich verabschiedete mich von meiner Mom, ging zu meiner Freundin und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir gingen zu einem Schalter und gaben unser Gepäck ab. So schnell wie möglich gingen wir durch die Sicherheitskontrolle und stiegen schon ins Flugzeug.  Kendall musste leider ei ihrer Familie sitzen. Als wir endlich ankamen gingen meine Freundin und ich unsere Koffer holen. Wir hatten sogar unser eigenes Taxi. Kendall musste aber vor mir aussteigen und ich fuhr weiter zu meinem Onkel. Als ich dort ankam, stand er schon vor der Tür und wartete auf mich. Als ich in seinem Blickfeld stand, kam er lächelnd auf mich zu. Wir umarmten uns freundschaftlich und nachdem wir uns gelöst hatten, nahm ich meinen Koffer. Mein neuer Erziehungsberechtigter, bezahlte den Taxifahrer und wir gingen hinein. Kendall und ich kamen auf die gleiche Schule, aber leider nicht in die selbe Klasse. Zirka eine Woche nach dem Umzug, waren wir ein Jahr zusammen. Ich wollte sie überraschen, weshalb ich zu ihrem Haus fuhr und mit meinem Schlüssel hinein ging. Als ich drinnen war, konnte ich gestöhne aus ihrem Zimmer hören und ging mit schnellen Schritten hinein. Dort lag Kendall unter irgendeinem Typen der höheren Stufe. Ich warf ihr den Schlüssel aufs Bett und lief mit Tränen in den Augen nachhause.

Flashback Ende

Und deshalb weiß ich, wie du dich fühlst.", beendete ich meine 'Rede'."Wow, das wusste ich nicht, aber wieso tust du mir das selbe an?" Gute Frage! "Ich weiß es nicht, ehrlich!", beantwortete ich wahrheitsgemäß. "Warte, wie heißt die mit der du geschlafen hast?", fragte sie wie irgendein komischer Detektiv. "Kendall." "Und deine Ex-Freundin?" "Scheise! Sie heißt auch Kendall!" "Du hast mich mit deiner Ex betrogen?!", schrie sie. Fuck sie hat recht!