Don't let me go! (Harry Styles/Louis Tomlinson)

Krankenhaus

Harry und ich machten noch ziemlich viel Blödsinn und bestellten uns dann eine Pizza. Gerade klingelte es und ich machte die Türe auf. Ich dachte es wäre der Pizzabote, doch falsch gedacht. Louis stand vor mir. "Louis?", fragte ich leicht geschockt.  "Hi süße! Was machst du so?", fragte er unschuldig. "Ich habe Spaß mit Harry. Wir sind wieder zusammen!", grinste ich. "Ja, Liam hat mir schon davon erzählt!", meinte er und aufeinmal verschwand sein grinsen und er legte einen finsteren Gesichtsausdruck auf. Sofort drehte ich mich um und sah einen Harry der auch nicht glücklich aus sah. "Styles! War es nicht genug, dass du mir meine Freundin ausspannst?", zischte mein Ex-Freund. "Du hast es versaut! Ich habe mir nur mein Traummädchen zurück geholt!", lachte dieser fies. "Klappe!", schrie ich. "Tomlinson! Verpiss dich sofort!", zischte Harry. "Liam hat mich eingeladen zu Spast!", sagte Louis. Plötzlich stand Liam neben mir. "Gibt's ärger?", fragte mein Bruder. "Frag das Louis!", meinte ich fies. "Wieso bin ich jetzt Schild?", fragte er verletzt. "Wie hast du mit meinem Freund gesprochen?", zischte ich ihn an. "So wie ich mit jedem Arschloch spreche!", lachte Louis."Ich bin weg Liam! Bis später!", und mit diesen Worten zog ich mich an und verschwand aus der Tür. 'Leck mich!', dachte ich mir fies grinsend, da ich schon einen Plan hatte, ihn büßen zu lassen. Harry rannte mir so schnell es ging hinterher und grinste. "Wasß1", fragte ich lachend. "Als du Louis nur wegen mir angemotzt hast, hättest du sein Gesicht sehen sollen!", lachte er und ich stieg in sein Lachen ein. "Da hast du wohl recht, Hazza!", meinte ich und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. "Ich hab immer recht, Babe!", gab er selbstverliebt von sich. "Nicht einmal in deinen schönsten Träumen!", lachte ich. "Wann musst du wieder ins Krankenhaus?", versuchte er das Thema zu wechseln. "Morgen.", antwortete ich. "Soll ich mitkommen?", fragte er. "Bitte! Alleine schaffe ich das nicht!", gestand ich. "Keine Angst! Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Tumor nicht bösartig ist.", gab er etwas unsicher von sich. "Würdest du es beschwören!" "Nein. Aber ich glaube daran!", meinte er. "Du machst mir ja viel Mut!", kicherte ich. "Tut mir Leid! Ich bin doch nur realistisch!", war der schlimmste versuch sich heraus zu reden. "Danke! Jetzt fühle ich mich aber sicher!", zischte ich und stellte mich sauer vor ihn. "Es tut mir ehrlich Leid, Babe!", murmelte er. "Verpiss dich! Ich brauche das nicht! Gerade war ich noch glücklich und du versaust es! Geh zu Zayn oder Niall! Aber ich will dich jetzt nicht mehr sehen!", schrie ich aus ganzem Leib.