Don't let me go! (Harry Styles/Louis Tomlinson)

Goodbye!

Lucy und ich lachten und weinten noch ziemlich viel. Später musste sie leider gehen, da sich ihre Eltern schon Sorgen machten. Liam versuchte mich ein wenig aufzmuntern, vergeblich! Niemand könnte mich aufmuntern. Ich würde sterben und keiner könnte das ändern! Klar, ich liebe meine Bad Boys, jedoch wäre mir das alles zu viel. Ich könnte sie nie alleine mit ihrem Schmerz lassen! Für das liebe ich sie viel zu sehr. "Harry?", nuschelte ich in seine Brust. "Ja, Babe?", murmelte er. "Bleibst du heute hier?", fragte ich vorsichtig. "Sorry, aber das geht nicht! Ich möchte noch etwas für unser Date Morgen besorgen und das geht Morgen leider nicht!", entschuldigte er sich. "Wir haben Morgen ein Date? Du hättest mir ruhig Bescheid geben können!", gab ich gespielt beleidigt von mir. u

Harry POV

Sie ist einfach perfekt und das was ich für Morgen geplant hatte, würde sie sicher ihren ganzen Schmerz und alles vergessen lassen. Morgen hatte dieser Laden leider geschlossen, sonst wäre ich diese Nacht bei meinem Engel geblieben. "Entschuldigung Schatz, aber ich musste es eine Zeit geheim halten. Gestern hättest du nähmlich 'Nein' gesagt und deshalb habe ich es einfach beschlossen!", gab ich zu. Ja, ich weiß, schlechte Wortwahl. "Ich muss jetzt gehen! Aber ich hole dich Morgen um 18:00 Uhr ab!", lachte ich. "Bye, mein Schatz!", lächelte sie. Ich gab ihr noch einen Abschiedskuss und ging. Schnell stieg ich in mein Auto und fuhr zum nächsten Juwelier. Ja, Juwelier. Ich wollte um ihre Hand anhalten, damit sie wenigstens schon geheiratet hatte, bevor sie starb. Ich hätte mir eigentlich gewünscht, dass sie die Mutter meiner Kinder werden würde, das ging aber nicht! Dieser behinderte Tumor, machte mir all meine Wünsche kaputt. Ich wusste nicht ob ich es ohne sie aushalten würde, oder mich umbringe. Das war mir noch ein Rätsel. Ich stieg aus meinem Wagen und lief so schnell ich konnte in das Geschäft. "Guten Tag! Kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte die Frau. "Ja, ich suche einen Verlobungsring!", grinste ich. "Haben Sie denn schon Vorstellungen?", fragte die Frau freundlich. "Ja! Ich möchte einen Diamanten! Er sollte nicht zu groß aber auchnicht zu klein sein!", gab ich überglücklich von mir. "Gut, hier drüben wären die Diamantring. Falls Sie irgendwo Hilfe gebrauchen können, rufen Sie einfach und ich komme!", grinste die Frau. Ich lief hinüber und sah sofort den perfekten Ring. Er war Silber und etwas breiter. In der Mitte war ein mittelgroßer Diamant. Er hatte eine Herzform. "Entschuldigen Sie! Dieser hier wäre perfekt! Könnte ich da auch etwas eingravieren?", lächelte ich. "Ja! Bis wann brauchen sie ihn wieder und was wollen sie eingravieren lassen?", fragte die Dame höfflich. "Wenn es geht, bräuchte ich ihn Morgen wieder und ich hätte gerne das Unendlichzeichen eingraviert.", grinste ich. "Gut! Auf welchen Namen sollen wir es zurück legen?", lächelte sie. "Harry Styles!", lachte ich. "Gut bis Morgen!", lachte nun auch sie. Ich ging wieder aus dem Laden und setzte michin mein Auto. Schnell fuhr ich zu Louis, damit er es auch erfährt. Auch wenn wie uns jetzt hassen, ich veermisste unsere Freundschaft. Bei ihm angekommen, lief ich zur Tür und klingelte. Louis machte sie auf und sofort warf er mir einen vernichtenden Blick zu. "Ich will dir nur zwei Sachen sagen und knall jetzt nicht die Türe zu! Es geht um Lola!", gab ich von mir. "Sprich, Styles!", zischte er. "Als erstes, ich vermisse unsere Freundschaft! Weißt du noch damals als uns etwas ähnlich passiert war wie jetzt, nur dass du das Mädchen hattest? Wir hatte uns geschworen, uns von keinem Mädchen auseinander bringen zu lassen!", redete ich drauf los. "Stimmt, aber ich liebe sie und will sie zurück! Wieso kannst du nicht einfach gehen udn sie mir überlassen?", fragte Louis. "Weil ich sie jetzt nicht im Stich lassen will!", sprach ich weiter. "Was ist mit ihr?", fragte er sofort. "Der Tumor, er ist bösartig und sie stirbt in bestenfalls vier Monaten.", nuschelte ich und mir ran wieder eine Träne die Wange hinunter. "Sag mir, dass du mich verarschst! BITTE!", schluchzte nun auch er. "Bei so einem Thema, würed ich niemanden anlügen! Ich muss jetzt los! Ich wollte dir das nur sagen!", rief ich im gehen.