Zusammen gebrochen?

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Ich ging zum Bett"Lola hat einen Tumor, Auslöser zu viel Stress. ", schluchzte er. Louis kam herein und grinste. "Wieso weint ihr?", fragte Louis geschockt. Ich stand auf und zog ihn mit. Ich erzählte es und nun fing auch er an zu weinen. Ich brach zusammen und konnte nichtmehr aufhören zu schluchzen. Ich nahm nichts mehr wahr, nur noch, dass jemand an mir rüttelte. Reagieren konnte ich auf nichts mehr. Irgendwann konnte ich mich wieder bewegen und sah mich um. Ich war in einem Krankenzimmer und lag auf einer Couch. Aber wessen Zimmer war das? "Hey!", hörte ich die Stimme meiner Traumfrau. Ich sah mich erneut um und da lag sie, in ihrem Bett. "Hi.", lächelte ich sie an. Sie erwiderte es, zwar schwach, aber sie tat es. "Wie geht's dir?", fragte sie besorgt. "Das sollte ich dich fragen!", lachte ich. "Naja, den Umständen entsprechend. Aber jetzt zu dir! Die Ärzte sagten, du hättest nicht mehr reagiert! Was war los? Ich habe mir extreme Sorgen gemacht!" "Wie süß! Du hast dir Sorgen gemacht! Ich habe mir wahrscheinlich selbst zu viele Sorgen gemacht.", antwortete ich. "Um mich?", fragte sie ungläubig. Als Antwort bekam sie nur ien nicken. "Lola, ich will noch einmal sagen wie leid es mir tut! Ich liebe dich! Bitte verzeih mir!", sagte ich verzweifelt. "Harry versteh mich doch! Hast du Kendall jemals verziehen? Wenn ja, dann denke ich nochmal nach, aber du musst es verstehen, das war vor drei Jahren und ich könnte Wetten, dass du ihr nicht verziehen hast!", sagte sie nun und versuchte ihre Gefühle zu verstecken, erfolglos. "Ich kann ihr nicht verzeihen! DUrch sie bin ich zu dem Arschloch geworden und wäre ich kein Arschloch, hätte ich dich nie betrogen!", fing ich an zu schluchzen. "Harry, bitte! Du musst mich verstehen!", meinte sie mit zitternder Stimme. "Okay, ich lasse dir Zeit!", weinte ich. "Der Arzt hat gesagt, du solltest liegen bleiben!", sagte sie, als ich versuchte aufzustehen. Lola stand auf, kam zu mir rüber und drückte mich sanft wieder in Kissen. "Aber du legst dich zu mir!", schmollte ich und sie nickte als Antwort. Ich machte etwas platz für sie und sie legte sich neben mich. Ich flüsterte ihr noch zu, dass ich sie liebe und gab ihr einen Kuss in den Nacken. "Ich liebe dich auch.", murmelte sie. Die 4 schönsten Wörter, von deiner Traumfrau zu hören, bevor du einschläfst,, ist perfekt!

Louis POV

Wieso sie? Wieso, das schönste Mädchen auf der Welt?! Harry war auch zusammen gebrochen, wegen ihr! Er war eine echte Konkurrenz! Was soll ich nur machen, um sie zurück zu gewinnen? Wenigstens hatte Harry die gleichen Chancen! Ich werde einfach Lucy fragen! Sie wird wissen, was zu tun ist. Ich ging in das Zimmer von Lola, in der Hoffnung, sie wäre darin. Falsch gedacht! Das Bett war leer, aber auf der Coch lag mein schlimmster Albtraum. Lola in Harry's Armen, am schlafen! Ich fing an zu schluchzen und zu weinen. Lola schlug, wie auf Knopfdruck, ihre Augen auf und sah mich geschockt an. Sie befreite sich aus seinen Armen und kam schnell zu mir. "Es tut mir leid!", hauchte sie. Ich fragte nur:"Wieso tust du mir das an?" "Ich weiß es nicht! Aber Harry und du sind auch keine Unschuldslämer!", sagte sie in einer normalen Tonlage. Nun wachte acuh Harry auf! 'Mieses Arschloch!' "Wieso heulst du?", fragte er nun. "Harry, halt's Maul!", zischte Lola meinen neuen Erzfeind an. "Bin ich jetzt Schuld?", fragte er. "Wir beide sind Schuld, du Vollidiot!" Ohne ein weiteres Wort, rannte ich hinaus und in einen Park. Ich setzte mich auf eine Parkbank, vor einem wundervollen See und schluchzte. Ich saß da wie ein häufchen Elend.

Lola POV

Ich ging zum Bett, ignorierte Harry's merkwürdige Blicke und warf mich auf die kuschelige Matrze. Mein Geschicht hatte ich in meinem Kissen vergraben und wollte nur noch meine ruhe haben. Natürlich denke ich auch, ich hätte sie verdient! Falsch gedacht, ich war der schlimmste Mensch auf Erden und das seit ich 14 war. 

Flashback

Ich war gerade dabei meine beste Freundin wieder zu sehen. Aber daraus wurde leider nichts. Ich sah vieles, was ich nicht sehen wollte. Meine beste Freundin! Sie lag bewegungslos auf dem Boden! Hatte eine Stichwunde in der Magengegend. Was sollte ich tuen? Ich ging zu ihr, aber blieb einfach nicht mehr stehen. So schnell ich konnte, wanderte ich zu der Telefonzelle, rief die Polizei und rantte dann davon.

Flashback Ende

Ich hörte wie die die Tür auf und wieder zu ging. Dann war ich jetzt alleine. Schnell satnd ich auf und sprintete ins Bad. Aus meiner Tasche schnappte ich mir meinen Rasierer und baute ihn auseinander. Ich setzte mich auf den Boden legte die Klinge an meine Hand, hatte aber zu wenig Mut. So viele Narben hatte ich wegen diesem einen Vorfall. Ich habe sie einfach liegen gelassen. Das war der größte Fehler meines Lebens! Ich zog, dank den Schuldgefühlen, die Klinge über meinen vernarbten Oberarm und fühlte, das mir so vertraute, ziehen. Kurze Zeit darauf sah ich schon das Blut tropfen und mir wurden schwindelig. Ja, ich weiß! Ritzen und kein Blut sehen können ist eine schlechte Idee.

Don't let me go! (Harry Styles/Louis Tomlinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt