Tanaka Ryuunosuke x Reader (Teil 2)

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Ryuu's Sicht:

(b/f/n)=beste Freundin name

Ich hatte es ihr gesagt. Ich hatte es ihr endlich gesagt. Innerlich hatte ich mir gedacht das sie mich eh nicht liebt, aber trotzdem habe ich mir immer diesen Moment ausgemalt. Niedergeschlagen trottete ich zum Klassenraum. Wie sollte ich mich ihr gegenüber verhalten? Ich mein, sie hat mir mein Herz gebrochen. Ich spähte in die Klasse. Alle Plätze waren besetzt, nur ihrer war leer. Ich setzte mich an meinen Platz und wartete darauf das sie die Klasse betrat. Ich schaute zur Tür und wartete. Der Lehrer betrat den Raum und jetzt wusste ich, dass sie nicht mehr kommen würde. War es wegen mir? Weiß sie nicht wie sie sich mir gegenüber Verhalten soll? Hatte sie genau so eine Angst wie ich? Ich beschloss in der Pause (b/f/n) zu fragen.

Die Glocke läutete zur Pause und die meisten verließen den Klassenraum. Ich trödelte beim zusammenpacken und merkte nicht wie(b/f/n) sich zum gehen wand. Schnell sprintete ich zu ihr.

"Du, (b/f/n)-chan,kann ich mit dir reden?",fragte ich sie.

"Huh? Du mit mir reden? Worüber denn?"

"Erfährst du dann. Ich hole kurz meine Sachen." Sie nickte. Schnell holte ich meine Sachen und verschwand mit ihr.

"Also, was gibt's Tanaka-kun?"

"Du weißt es wahrscheinlich schon von (d/n) ,oder? Also was gestern vorgefallen ist..."

"Gestern ist was vorgefallen? Hat sie mir nicht gesagt."

"Huh? Sie hat dir nichts gesagt? Aber ihr seit doch beste Freunde!"

"Ja, was ist denn gestern vorgefallen."

"Nunja...", verlegen kratzte ich mir meinen Hinterkopf, " Ich hab ihr gesagt das ich sie liebe..."

"A-Achso... und was hat sie gesagt?"

"Sie meinte sie liebt mich nicht und ist dann davon gerannt. Heute fehlt sie in der Schule, ich dachte du wüsstet vielleicht etwas."

"Nein, tud mir leid, aber ich werde heute bei ihr vorbeigehen, da kann ich sie für dich fragen wenn du willst."

(d/n)'s Sicht:

"(d/n) Besuch für dich!",schrie meine Mutter durchs Haus.

"Ich komme!" Schnell sprintete ich die Treppe hinunter. Als meine Mutter zur Seite trat,konnte ich sehen wer da war. Es war (b/f/n), aber etwas war komisch. Sie war anders als sonst, das konnte ich spüren.

"Hi",sprach ich ganz einfach und musterte sie.

"Hallo." Wir gingen nach oben und meine Mutter machte uns Tee. Lange Zeit schwiegen wir.

"Warum warst du heute nicht in der Schule?",fragte sie mich nach langer Zeit.

"Ich hab mich nicht so gut gefühlt."

"Also kann es nicht sein das du Tanaka-kun oder mir nicht begegnen wolltest nach dem was er dir gestern gesagt hatte?" Mit geweiteten Augen starrtest ich sie an. Sie wusste es. Ich wolltest gerade etwas sagen, als meine Mutter mit dem Tee kam. Schnell nahm ich ihn ihr entgegen und sie verließ uns wieder. Ich nippte kurz an meiner Tasse.

"Woher weißt du es?", ich konnte ihr nicht ins Gesicht blicken.

"Er hat es mir heute erzählt."

"Es tud mir leid. Ich wollte nicht das es so kommt, ich-..."

"Liebst du ihn denn?" Ich schaute in ihre Augen.

"Ja."

"Dann sei mit ihm zusammen, herrgott (d/n)! Du liebst ihn und er liebt dich, ich mein,wo ist das Problem?"

"Ich möchte nicht das du traurig bist. Du liebst ihn doch auch!"

"Aber ich gönn ihn dir doch! Es wird für mich noch viele Tanaka-kuns geben, also los! Stürz dich in dein Glück, ich wünsche es dir!"

"Aber es fühlt sich so falsch an... Ich möchte dich nicht verlieren."

"Du wirst mich nicht verlieren, ich werde immer bei dir sein, wir sind doch beste Freunde!" Aufmunternt lächelte sie mir zu.

"Okay, ich... rede mit ihm. Morgen."

"Willst du wirklich bis morgen warten?"
Nein, wollte ich nicht. Ich wollte zu ihm rennen und es ihm endlich sagen: Ich liebe dich. (b/f/n) fing an laut loszulachen.
"Nun geh schon",sagte sie unter ihrem lachen. Ich nickte und schaute sie noch einmal an. Ich hatte wirklich sie beste beste Freundin die es gab. Schnell zog ich meine Schuhe an und machte mich auf den weg zu Ryuus Haus. Ich rannte so schnell ich kann. Ich bog gerade in seine Straße, als ich gegen etwas hartes stieß. Ich landete auf dem Boden. Auf einmal sah ich eine Hand vor mir. Ich schaute in das Gesicht der Person gegen die ich gerannt war und es war

"Ryuu?!", sagte ich verwundert. Er grinste mich nur an. Er half mir hoch und ich fing direkt an zu reden.
"Sorry, ich war gerade sogar auf de.
m weg zu dir. Was ein Zufall." Ich war sichtlich nervös.

"Warum wolltest du zu mir?" Jetzt musste es raus.

"Ich... Ich wollte dir etwas sagen. Ich liebe dich... auch." Seine Augen weiteten sich. Er kam auf mich zu, nahm mein Gesicht zärtlich in seine Hände und legte seine Lippen auf meine. Das war der schönste Moment in meinem Leben.

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Joa hab mich lange nicht mehr gemeldet, aber da ein paar einen zweiten Teil wollten hab ich einen geschrieben. hatte iwie Motivation. seht das einfach als ein Silvester Geschenk von mir an euch. Sorry für Rechtschreibfehler. Achso und Happy birthday to ma husband Victor and the Idiot Gakusho. die haben beide heute (01.01.) Geburtstag und ein fakt: ich habe auch heute Geburtstag🌚
requests sind offen.
Ja Tschüss dann

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