"Ohayo, Tetsu! Gut geschlafen?" Schnell trat die (h/f)haarige auf den schwarzharigen zu und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Wärst du bei mir gewesen, hätte ich besser geschlafen."
"B-Baka...",sagte sie und schaute mit rotem Kopf zur Seite. Den weg zur Schule setzten sie ohne Zwischenfälle fort. Dort angekommen brachte Kuroo sie noch zu ihrer Klasse. (d/n) konnte das Getuschel ihrer Mitschüler nicht ausblenden.
"Seit die beiden ein Paar sind, bringt er sie wohl immer nach hause und holt sie morgens immer ab, obwohl er am anderen Ende der Stadt wohnt!"
"Ich hab gehört, dass sie schon zusammen gezogen sind!"
"Ich hab gehört das er ihr jeden Tag eine Rose schenkt!"
Genervt stieß (d/n) Luft aus.
"Ignorier sie einfach", sagte Tetsurou, "Das geht nur uns was an, ich meine, nur wir kennen die Wahrheit. Also sollte uns das nicht interessieren."
"Hast recht." An (d/n) Klasse angekommen nahm er sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf dem Scheitel.
"Bis später", flüsterte er in ihr Ohr.
"Bis später, Tetsu." Sie betrat den Raum und der Unterricht begann. Es stimmte, er brachte sie immer nach hause und holte sie immer ab, obwohl er am anderen Ende der Stadt wohnte. Sie wohnten zwar nicht zusammen, dachten aber darüber nach, da sie beide alleine wohnten. Er brachte ihr nicht jeden morgen eine Rose, er brachte ihr jeden Sonntag einen Rosenstrauß. (d/n)'s beste Freundin sagte ihr immer, dass die Menschen nur redeten, weil sie eifersüchtig waren und so lange (d/n) glücklich sei, wäre alles in Ordnung. Ja, sie war glücklich, aber es nervte sie.
Nach Schulschluss machte sich (d/n) möglichst schnell auf den weg zu Tetsurou's Klasse. Dort angekommen sah sie bereits den großen schwarzhaarigen.
"Tetsu~!" Sie machte ihn auf such aufmerksam. Als er sich zu ihr umdrehte hatte er sein typisches Lächeln auf den Lippen, welches sie so sehr an ihm liebte. Sofort musste sie anfangen zu lächeln. Er packte schnell seine Sachen und ging zu ihr. Er gab ihr einen kurzen Kuss uns ergriff dann ihre Hand. Gemeinsam gingen sie ein Stück bis (d/n) das wort ergriff.
"Tetsu, ich fühle mich nicht so gut, also komme ich heute nicht mit zum Training, gomen (Tud mir leid)."
"Was ist los? Hast du Fieber?" Direkt legte er seine große Hand auf ihre Stirn. Die Stelle auf ihrer Haut begann zu prickeln und sie genoss seine Berührung, auch wenn es nur war um zu gucken ob sie Fieber hatte. "Also ein bisschen Fiebrig fühlst du dich schon an. Geh lieber nach hause." Sie nickte. Bis zum Schultor begleitete er sie noch und dann trennten sich ihre Wege.
Am Abend
(d/n) machte an dem Tag gar nichts. Sie fühlte sich wirklich schlecht, nicht mal gegessen hatte sie und jetzt saß sie auf dem Sofa und schaute irgendeinen Anime, den sie eh nicht weiterverfolgen wird. Auf einmal klingelte es. Genervt stöhnte sie auf, ging aber zu Tür um sie zu öffnen. Sie blickte in Kuroo's Augen, in denen sie sich immer wieder verlor.
"Konbanwa, (d/n) (Guten Abend). Kann ich rein kommen?" Sie nickte und erst als er rein kam sah sie die große Tüte, die er mitschleppte. "Wenn du dich nicht gut fühlst, solltest du auch nicht hier einfach so rum laufen! Setz dich auf die Couch, ich koch dir Tee und dann kannst du mal so richtig entspannen. Überlass das nur mir!" Ehe (d/n) es sich versah lag sie auf der Couch, während ihr Freund Kuroo Tetsurou in ihrer Küche rum tobte. Sie hörte klirren und verschiedene Geräusche.
"Alles okay Tetsu?", fragte sie von der Couch aus.
"Hm?", er trat ins Wohnzimmer, " Ja, ja alles gut." Er grinste über beide Ohren.
"Mach mir ja nicht meine Küche kaputt und räum alles wieder auf!"
"Hai, Hai~." Er verschwand wieder in der Küche. Kurze Zeit später kam er mit einem Tablett wieder. Beim näheren betrachten des Tabletts erkannte (d/n) eine Kanne und eine Tasse. Kuroo stellte das Tablett ab und schenkte Tee in die Tasse ein. Dann holte er die Tüte.
"Also (d/n), erstmal messe ich dein Fieber." Sie kicherte.
"Habe verstanden, Krankenschwester Tetsurou!" Er rollte nur gespielt beleidigt mit den Augen und holte ein Fieberthermometer aus der Tasche.
"Sag, ah~!" Sie machte es ihm nach:
"Ah~" nach einiger Zeit piepte das Fieberthermometer. Die angezeigte Zahl war eine 38,5. Kuroo griff nochmal in seine Tasche und holte eine große Packung raus. (d/n) konnte erkennen, dass es Fiebersaft war. Er gab ihr eine entsprechende Dosis und sie nahm die Medizin ohne zu nörgeln. Danach holte er noch andere Sachen raus. Unter anderem Pocky, Kopfschmerztabletten, Mangas und noch andere Sachen. Danach drückte er ihr die Tasse in die Hand und setzte sich neben sie. Er passte darauf auf dass sie genug trank und aß und das ihr Fieber nicht stieg. Dabei schauten die beiden Filme und Serien. Um 20:00 Uhr schickte Kuroo (d/n) ins Bett.
"Ich bin kein kleines Baby mehr, Tetsu. Ich kann länger als 8 wach bleiben!" Sie meckerte. Klar, denn sie war ja auch keine 6 mehr.
"Ich seh aber wie fertig du bist. Du musst jetzt erstmal deine Grippe ausschlafen. Das Tud dir gut und morgen sehen wir dann weiter, (d/n). Also mecker nicht und geh ins Bett." Er hatte einen ruhigen Ton, wurde nicht laut oder ausfällig und meckerte nicht. Aber er hatte etwas an sich gegen das (d/n) nichts sagen konnte. Er wollte nur das beste für sie.
"Okay, Okay, Krankenschwester Tetsurou. Wenn du willst kannst du hier übernachten."
"Ich hatte nichts anderes vor." Die beiden gingen in (d/n)'s Schlafzimmer, Kuroo legte die Decke zurück und schüttelte die Kissen auf. Danach legte (d/n) sich auf die eine, und Kuroo sich auf die andere Seite, doch kurz bevor Kuroo sich hinlegen wollte gab er (d/n) einen Kuss auf den Mund.
"Tetsu, jetzt wirst du auch krank! Baka! Baka! Baka!"
"Selber Baka! Ich wollte dich eben küssen, da ist es mir Egal ob du Krank bist oder nicht", er machte eine Pause, wurde rot und schaute weg, "Und außerdem hab ich dir versprochen dich zu lieben und das ist eben ein Ausdruck meiner liebe!" Mit großen Augen schaute (d/n) ihn an. "Ach und (d/n), keine Sorge, mein Immunsystem ist stark! So leicht werde ich nicht krank!"
"Na, wenn du meinst..."
Am nächsten Morgen
"Tetsu, aufwachen. Es ist schon 10 Uhr! Klar, es ist Wochenende, aber mir geht's wieder super und dann können wir ja was unternehmen!" Tetsu's Lieder flatterten und er öffnete seine Augen, kniff sie jedoch gleich wieder zusammen. Er nieste einmal.
"Aua, mein Kopf! Warum ist es hier so hell?"
"Das ist die Sonne, Tetsu! Die ist so hell, wie ein riesiger Feuerball eben sein kann!" (d/n) legte eine Hand auf sein Stirn. "Du glühst ja richtig, Tetsu!"
"Ich glaub ich bin krank!" Seine Freundin fing an zu lachen. "Das ist nicht lustig! Warum lachst du?"
"Dein Immunsystem ist stark, huh?"
"Ach, sei leise..."
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Request von: andreagreeneyes
Ich hoffe der OS gefällt dir! ^^
Anna
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Anime x Reader OS
FanfictionHeyyy, Wie man unschwer erkennen kann ist dies ein Anime OS Buch (x reader). Request könnt ihr unter die Kapitel oder Privat stellen. Requests: Open [ ✔ ] Closed [ ]