Vom Himmel zu den Menschen

Kapitel 3

Ich wusste nicht, dass es in der Welt der Lebenden so kalt war... Jedenfalls nachts. Im Himmel war es immer angenehm warm, eines der wenigen positiven Dinge. Ich fror stark und zitterte, während ich noch immer schlief versuchte ich mich mehr in die Decke zu kuscheln, damit mir wärmer wird, doch dafür war sie einfach zu dünn.... Ich war froh dass mich keine Alpträume heimsuchten, dass taten sie zu Hause genug.
Während ich schlief, folgte mein Körper meinem Instinkt und bewegte sich so zur größten Wärmequelle in der Nähe. Davon bekam ich aber nichts mit. Ich hatte inzwischen angefangen einen mehr oder weniger lustigen Traum von den Geschehnissen des vergangenen Tages zu träumen.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem lauten Lachen geweckt. Blinzelnd schlug ich langsam meine Augen auf und sah wie Ruffy und Sabo sich vor lachen den Bauch hielten. Etwas perplex betrachtete ich die Beiden, bis mir auffiel, dass ich mich an etwas  angekuschelt hatte. Ich drehte meine Kopf etwas seitlich und sah Ace, der mich mit einem ebenfalls perplexen Blick betrachtete.
Kurz darauf realisierten wir, dass ich mich an den Schwarzhaarigen gekuschelt hatte. Ace wurde etwas rot um die Nase und schob mich schnell von sich weg. Ruffys und Sabos Lachen wurde auf die Reaktion von ihrem Freund noch lauter.
Jetzt brannten bei der Sommersprosse alle Sicherungen durch und er verpasste den beiden Lachenden eine heftige Kopfnuss: "Haltet ja die Klappe! Und du.. warum hast du dich an mich gekuschelt?!" Ich zuckte durch die Lautstärke leicht zusammen. "Entschuldige, mir war kalt und ich schätze, dass mein Instinkt meinen Körper mal wieder zur größten Wärmequelle bewegt hat...", sagte ich etwas eingeschüchtert von seinem Gebrülle, doch eins konnte ich mir nicht verkneifen: "Du bist auf jeden fall kuschelig." Ich grinste, als die Röte sich über Ace ganzes Gesicht ausbreitete und Ruffy und Sabo ihr Lachen wieder nicht unterdrücken konnten. Darauf hin bekamen sie noch eine große Beule auf der Ersten.
Der Sommersprossige war definitiv nicht zimperlich, doch mir verpasste er keine Kopfschmerzen, weshalb ich mich wunderte. Ace stand einfach auf und ging zu einem der Fenster, um hinaus zu schauen.
Plötzlich landete etwas gelbes auf seinem Kopf. Ich erkannte Solar sofort und sprang auf. Der kleine gelbe Vogel flog ohne zu zögern auf meinen Finger, den ich so hielt, dass sie darauf landen konnte. Als sie fröhlich ein Liede zu trällern begann, wurde mein Grinsen noch eine Spur breiter.
Mein Blick fiel auf die Nachricht um eine ihrer Krallen. Vorsichtig löste ich sie und damit ich die Nachricht besser lesen konnte, hatte Solar es sich auf meinem Kopf gemütlich gemacht. Inzwischen waren auch die Jungs zu mir gekommen, die mich verwirrt ansahen.
Da du dich nicht an die vereinbarte Zeit gehalten hast, wirst du nun in Goa bleiben, bis ich meine Aufgabe erledigt habe. Wehe du vernachlässigst dein Training, dann werde ich sauer. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht bestraft, weil du nicht das gemacht hast, was ich dir befohlen hatte. Nun ist es auch egal, so muss ich dich und dein nervtötendes Grinsen nicht ertragen. Ich habe dir noch einpaar Dinge mitgeschickt, die du brauchen wirst.

Finix

Und wie auf Kommando brachten einige Raben einen Rucksack zu mir. Es war meiner und ich war froh, dass meine Mutter ihn mir zugeschickt hatte, obwohl die Idee wohl eher von Twoblade kam. Doch das war mir egal. "Deine Mutter scheint... nicht sehr nett zu sein.", sagte Sabo, nachdem auch er den Brief gelesen hatte. Ich lächelte kalt und nickte nur, dann begann ich sofort etwas in meinem Rucksack zu suchen. Schnell hatte ich es auch gefunden. Es war mein kleines Handtäschchen und die Flammenkette, welche ich mir auch gleich umhängte. Nur die Kette bekam ich nicht zu... "Kann ich helfen?", fragte Sabo, ich nickte lächelnd und gab ihm das Schmuckstück. "Wow das sieht wertvoll aus", meinte Ruffy und sah mich an. "Naja, meine Mutter ist nicht arm und ja...", sagte ich, nachdem Sabo mir die Kette umgemacht hatte, fügte ich noch hinzu: "Was machen wir heute?" Und wie auf Kommando begann der Magen vom Strohhut zu Knurren und er sagte quengelig: "HUNGER!!!!" "Dann wohl erstmal jagen...", meinte Ace und schüttelte seinen Kopf. "Ich sammle Beeren und Früchte!", rief ich begeistert. "Stimmt ja, du isst kein Fleisch. Egal ich komme mit und zeig dir, wo man etwas Essbares findet.", sagte Sabo und wandte sich zu den beiden anderen Chaoten um, um noch hinzuzufügen, "Ist doch Ok, oder?" "Klar schaffen wir schon allein", sagte Ruffy und die Sommersprosse schnaubte. Ich sah ihn irritiert an und verließ mit dem Zylinderträger das Baumhaus. Sabo war mit einigen Sätzen wieder auf dem Boden gelandet und wank mir zu. Ich schaute noch mal nach unten und grinste, ehe ich mich vom Wind herunter tragen ließ. Elegant landete ich vor dem Blonden und wir machten uns zusammen auf den Weg.
"Du hast Ace heute ganz schön zur Weißglut gebracht", fing mein Begleiter ein Gespräch an. "Ich weiß", meinte ich und grinste mir bei der Erinnerung an sein rotes Gesicht einen Ast ab. "Ich hätte nur gedacht, dass er mich schlagen würde und keiner Tomate Konkurrenz macht..." "Das dachte ich für einen Moment auch. War irgendwie seltsam, aber es liegt bestimmt daran, dass er kein Mädchenschläger sein wollte.", ich blickte etwas verdutzt zu Sabo. Meinte er etwa Mädchen wären schwach? "Findest du, dass ich schwach bin und nicht alleine klarkomme?", fragte ich direkt mit einem eher enttäuschten und bedrückten Unterton. Er drehte seinen Kopf zu mir und meinte: "So war das jetzt eigentlich nicht gemeint.." Er kratzte sich am Hinterkopf. "Ist schon gut. Einige Mädchen sind wirklich schwach, aber ich nicht. Ich lerne schon seit ich laufen kann kämpfen, damit ich meine späteren Pflichten erfüllen kann.", ich sah ihm, während ich das sagte, in die Augen. "Also war das Gestern die Wahrheit. Du kommst aus dem Himmel?" "Ja, aber eigentlich sollte diese Tatsache geheim sein. Ich hoffe Finix dreht nicht durch. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn euch etwas zustößt.", sagte ich. "Es kommt mir so vor, als ob ich euch schon ewig kennen würde." Ich grinste, bis mir einfiel, dass heute der 01.10, mein Geburtstag ist. Irgendwie war ich an dem Tag nie froh und ich sah nun auch etwas bedrückt zu Boden. "Was hast du auf einmal?", fragt Sabo, der meine Stimmungsschwankung bemerkt hatte. "Es ist mein Geburtstag und nun ja... bis heute war ich an diesem Tag noch nie glücklich... Liegt wohl daran, dass ich an meinem 2. Geburtstag dieses Siegel bekommen habe", sagte ich und seufzte, während ich meinen rechten Ärmel hochzog. Ein goldener Armreif hing locker daran. Der Blonde sah mich nur verwirrt an. Ich glaube er dachte, dass ich ihn einfach abnehmen konnte. "Selbst wenn er aussieht als wäre dieser Armreif locker, kann ich ihn nicht entfernen, bis ich Erwachsen bin. Erst dann kann ich frei sein...", während ich das sagte, träumte ich schon von der Zukunft ohne dass mir immer alles vorgeschrieben wurde. Ich musste unweigerlich wieder lächeln, was Sabo nun nur noch mehr verwunderte. Er schüttelte seinen Kopf und wir machten uns daran Früchte zu sammeln. Dass dauerte auch nicht mehr lange und wir gingen zum Baumhaus zurück. Während des Weges unterhielten wir uns oder viel mehr erzählte Sabo mir einiges von Ruffy und Ace und ich ihm über meine Heimat.
Wieder beim Baumhaus angekommen warteten Ace und Ruffy bereits. Der Strohhut hatte schon begonnen einen übergroßen Fisch zu verspeisen, während Ace seinen und einen Dritten, der vermutlich für Sabo war, noch über dem Feuer briet. "Ihr habt ziemlich lange gebraucht", bemerkte der Sommersprossige, nachdem er Sabo und mich bemerkt hatte. Ruffy isst einfach weiter und beachtet seine Umgebung nicht. "Wir haben einfach zufiel gequatscht", antwortete der Blonde. "Über was?" "Über meinen Armreif  und so", antwortete ich fröhlich. "Ach so und Fünkchen hat heute Geburtstag ", ergänzt Sabo. Ace nickte nur und hielt dem Zylinerträger sein Frühstück hin. Nachdem Sabo es ihm abgenommen hatte, setzten wir uns auch ans Lagerfeuer. Direkt links neben mir saß der Blonde und rechts war Ace, doch der saß einige Meter von mir weg. Ich blickte ihn irritiert an, doch er ignorierte mich einfach. Irgendwie glaube ich, dass er mich nicht wirklich leiden kann.... Darauf hin seufzte ich leicht. Ich verstand nicht, wieso er so war. Irgendetwas ist mit ihm und ich werde herausfinden was. Mein Beschluss stand fest. "Was machen wir nach dem Essen?", fragte ich, während ich einen Apfel, den Sabo und ich mitgebracht hatten, aß. "Wir gehen zum Grey Terminal und sehen nach was Bluejam macht. Immerhin ist der nicht gut auf uns zu sprechen", antwortet Ace desinteressiert und Ruffy fügte noch hinzu: "Wir können dann auch wieder Ramen essen! Die waren so lecker!" Bei der Vorstellung fängt er an zu sabbern. "Wer ist Bluejam? Und warum mag er euch nicht?", wunderte ich mich. "Wir haben seine Leute verprügelt und ihnen ihr Geld abgeknöpft", erklärte Sabo. "Und vergiss Porcemi nicht! Dem habt ihr es ganz schön gezeigt, weil er mich umbringen wollte!", sagte Ruffy und grinste über beide Ohren. "Dann seid ihr ja richtige Raufbolde und Chaoten sowieso", sagte ich und kicherte. Auch Sabo und Ruffy steigen mit ein, nur Ace schnaubt und dreht sich noch etwas mehr von mir weg. Meine erste Frage hatten sie zwar nicht beantwortet, doch dass war mir jetzt nicht mehr wichtig. Ich wollte nur wissen, was mit dem schwarzhaarigen Hitzkopf los war. Wenn ich Glück hatte, dann könnte ich einige Antworten auf diese Frage finden, während ich in Goa war. Das es nicht einfach sein würde, war mir sehr wohl bewusst. Dass machte alles nur noch interessanter. Ich kicherte vor mich hin und erntete einpaar perplexe Blicke.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Grey Terminal. Ich konnte kaum mit den Jungs mithalten und bemerkt erst jetzt, dass Sabo sich vorhin meiner Geschwindigkeit angepasst hatte. Dazu kam noch, dass sich meine langen pinken Haare in allen Büschen, Sträuchern, Ästen und was nicht alles verfingen. Dass machte mich auch nicht schneller. Ich wollte aber nicht Bescheid sagen dass ich nicht hinterher kam, weil Ace mich ja jetzt schon die ganze Zeit als Ballast ansah. Ich seufzte und befreite nun zum gefühlt tausenden Mal meine Haare von einem Ast. Einige rissen, durch mein Gezerre, ab. "Wo bleibst du den?", fragte eine vertraut genervte Stimme. Ich sah auf und bemerkte, dass alle drei auf mich warteten. "Tut mir Leid! Meine Haare verheddern sich immer irgendwo!", antwortete ich. "Warum muss man auch so lange Haare haben?", fragte Ace. "Ich mag es neunmal so!", giftete ich ihn an und er schüttelte nur den Kopf. "Mädchen, ich verstehe die einfach nicht...", murmelte er, während er auf mich zukam. Bei mir angekommen, drehte er sich noch einmal um und rief zu seinen Brüdern: "Geht schon mal vor? Ich behebe eben dass Problem und dann kommen wir nach!" "Okay! Bis gleich!", rief Sabo verwirrt.
"Wehe du schneidest mir die Haars ab! Dann werde ich giftig", sagte ich und der Sommersprossige drehte sich zu mir um und seufzte: "Du nervst und jetzt Dreh dich um." Als ich dass nicht tat und Ace nur misstrauisch beobachtete, fügte er hinzu: "Ich kann dich zwar nicht leiden, aber ich schneid deine verdammten Haare schon nicht ab. Außerdem hab ich nicht mal ne Schere oder ein Messer." Das stimmte und ich drehte mich um. Ich merkte wie Ace etwas mit meinen Haaren machte und wollte mich umdrehen, doch er drehte meinen Kopf einfach zurück und so wartete ich einfach.

Es dauerte nicht lange und er war fertig. "Hast du in deiner Tasche ein kleines Seil?" Irritiert griff ich in meine Tasche und schaute schnell nach. Wofür brauchte er das? Nach kurzem suchen hatte ich auch ein Seil gefunden und reichte es ihm nach hinten. "So fertig und jetzt solltest du wenigstens nicht mehr ganz so lästig sein. Komm", sagte Ace nach einem kurzen Moment und ich drehte mich zu ihm um. Ich betrachtete ihn etwas perplex: "Was hast du mit meinen Haaren gemacht?" Ich bekam keine Antwort, denn er hatte offenbar beschlossen mich wieder zu ignorieren. Ich seufzte und begann zu rätseln, was er gemacht hatte. Also egal was es war, es half. Meine Haare verhedderten sich nicht mehr. Ich konnte mit seiner Geschwindigkeit zwar immer noch nicht zu hundert Prozent mithalten, doch es war leichter... Außerdem ist Ace vielleicht sogar doppelt so alt wie ich.
Es dauerte eine Weile, bis wir das Gray Terminal erreichten und als wir ankamen, wunderte ich mich. Ich hatte noch nie einen Schrottplatz gesehen. Überall lagen alte Gegenstände herum und einige Menschen, die hier anscheinend lebten, sammelten den Müll. Ich vermutete mal, dass sie ihn verkaufen möchten.
In der Zwischenzeit war Ace einfach weiter gegangen und hatte mich alleine gelassen. Ich seufzte und sah mich um, aber der Hitzkopf war nirgendwo zu sehen. Also machte ich mich daran die Anderen zu finden.
Nach circa zehn Minuten suche hatte ich die Drei immer noch nicht entdeckt und langsam wurde mir unwohl, da mich einige oder viel mehr fast alle komisch.... nun ja eher habgierig ansahen. Dass lag wohl an den goldenen Röhrchen, die meine Haare zierten. "Sag mal Kleine, warum läufst du hier so alleine rum? Ich meine mit den Klunkern im Haar musst du doch vorsichtig sein, nicht das dich noch jemand überfällt", das sagte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um. Der Mann sah sehr ungepflegt aus und seine Kleidung war zerrissen. "Ich kann schon auf mich aufpassen", antwortete ich gelassen und lächelte. Natürlich hatte ich die Andeutung, dass er auf meinen Haarschmuck aus war, verstanden. "Dan ist ja gut", erwiderte ein anderer. Langsam aber sicher versammelten sich immer mehr Leute um mich herum. Ich beschloss hier lieber schleunigst zu verschwinden, denn ich kam mit zu vielen Leuten auf einmal nicht klar, doch der Kerl, der als erstes gesprochen hatte, stellte sich mir in den Weg: "Nana meine Kleine. Wo willst du denn hin? Vor allem mit den Klunkern?" "Ich möchte meine Freunde suchen", sagte ich gelassen, obwohl ich eigentlich Angst hatte und wollte umdrehen, um zu gehen, doch auch da stand Jemand. Ich seufzte diesmal sehr laut auf und sagte: "Wenn ihr unbedingt wollt, dann meinetwegen..." Einige sahen mich verwirrt und andere triumphierend an, doch sie hatten ja keine Ahnung, wer vor ihnen stand. Schneller als sie hätten gucken können, hatte ich sie mit Hilfe des Windes weggeschleudert und ging grinsend weiter, um meine Chaoten zu suchen.
Nach einer Stunde hatte ich sie auch endlich wieder gefunden. "Wo warst du so lange?", fragte Sabo gleich, als er mich sah. "Ich wurde aufgehalten", sagte ich. "Aha und warum war Ace früher wieder hier als du?" "Ich habe getrödelt und ihn verloren", ich winkte ab und der Blonde seufzte. Ace war desinteressiert und sah irgendwo in die Gegend, während Ruffy begeistert herumhüpfte. Warum er dass tat war mir allerdings ein Rätsel. "Sag mal Ace woher weißt du wie man Haare flechtet?", fragte der Strohhut und erntete nur ein Schulterzucken. "Sie hatte rumgejammert als ich die Haare schneiden wollte und ihre Langsamkeit ging mir auf die Nerven, also hab ich das Problem eben so gelöst." Haare flechten? Ich konnte dass jedenfalls nicht. "Hey ich habe nicht gejammert!", rief ich wütend als ich bemerkte was er noch gesagt hatte. "Find ich schon, aber was kann man von einem verwöhnten kleinen Mädchen auch erwarten?", sagte er sichtlich desinteressiert, ich blies empört meine Wangen auf und schnaubt: "Ich bin weder klein noch verwöhnt! DU bist der, der sich wie ein Baby benimmt, wenn ihm etwas nicht passt! Ich frage mich wirklich, wer von uns älter ist!" Ace wollte grade zu einer Antwort ansetzen, als er von Sabo unterbrochen wurde, der beschwichtigend seine Hände hob: "Leute jetzt kommt mal wieder runter. Wir sind doch alle Freunde und..." "Nein sind wir nicht!!!", riefen der Hitzkopf und ich synchron und funkelten uns weiter an. "Schaut mal Leute, was ich gefunden habe", unter brach Ruffy uns und wir drehten uns zu ihm um und blickten ihn an. Der Strohhut zeigte auf einen Berg aus Abfall in der Nähe. Darauf lagen Teile eines Schiffes. "Was ist damit?", fragte ich, weil ich seine Begeisterung nicht verstand. "Vielleicht finden wir dort ja einen Schatz!", sagte er mit einem großen Grinsen. Auch ich war inzwischen neugierig geworden, denn ich hatte das Gefühl, das etwas...Mächtiges oder vielleicht später Nützliches? So kann man es glaube ich nicht benennen, aber egal.. sich in dem Haufen befindet.