4. Dezember☃️

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Sein Grinsen verging ihm als er meine Länge an seiner spürte. Stattdessen formte sich sein Mund rund und ein lustvolles Stöhnen entwich seinen Lippen. Nur dieses eine Geräusch konnte meinen Körper verrückt spielen lassen.

Mir wurde von Sekunde zu Sekunde heißer. Seine Hände die mich überall berührten, wo ich es so gerne haben wollte ließen mich letztendlich komplett hart wert werden. Ich konnte ihn nun mit allen Sinnen spüren. Und es machte mich vollkommen.

Ich schmeckte ihn unter meinen Küssen an seinem Hals. Und ich schmeckte das Chlorwasser, das in Perlen darauf verteilt war.

Dies erinnerte mich wo wir uns befanden. In einer Villa, für die wir so hart gearbeitet hatten, wieviel wir erreicht hatten gemeinsam und, dass ich mich in einen wunderschönen Jungen verliebt hatte.

Ich wollte in diesem Moment nichts mehr als ihn. Und so begann ich mein Becken gegen seins zu rollen. Sanft und gleichmäßig wie die Wellen auf einem ruhigen Meer. Und genauso gleichmäßig spürte ich die die Errektion durch meine gesamten Gliedmaßen fließen.

,,Argh, Lou", hauchte Harry mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Seinen Körper presste er immer schlampiger gegen Meinen. Auch er rollte sein Becken, zu meinem Rhythmus passend, gegen meins.

,,Harry ich, arghh liebe dich so sehr", eigentlich war dieser Satz nicht geplant doch mein Mund sprach ihn aus, ohne das ich darüber nachdenken konnte.

Unsere Haare begannen an unseren Stirnen zu kleben, was einerseits sicher an dem Dampf aus dem Pool, andererseits an der Hitze, die wir uns selbst erzeugten lag. ,,Ich dich viel mehr", keuchte Harry unter den Rollbewegungen. Die Worte hatten er direkt in meinen Mund gesagt, da wir wieder in einen Zungenkuss vertieft waren.

Nun ließ ich meine Hand nach unten gleiten. Über sein Sixpack zu der kleinen Spur aus Härchen die zu seinem Intimbereich führte, oder wie ich sie nannte, mein ,,Weg zum Glück".

Ich fuhr sie entlang bis ich zu seinem Schaft ankam. Ich fuhr vorsichtig sein Glied entlang und als ich bei seiner Spitze ankam warf Harry den Kopf in den Nacken. Also legte ich meine gesamte Hand darum. Ich liebte es zu wissen, wie ich ihn fühlen lassen konnte. ,,Oh Goott!" schrie er, was von den Baumkronen wie ein kleines Echo zurückgeworfen wurde. Die Kirche und insbesondere Gott sollte man in solchen Momenten besser nicht, im wahrsten Sinne des Wortes ''ins Spiel bringen", dachte ich mir innerlich grinsend, fuhr aber fort.

Das Wasser war so trüb, dass ich nicht sehen konnte, was ich mit meinen Händen darunter tat. Ich kannte den Körper meines Freundes allerdings mittlerweile gut genug, sodass ich dies auch nicht nötig hatte. Passend zu den Vor- und Rückbewegungen unsere Becken fuhr ich seine Länge entlang und rollte dabei gekonnt meinen Daumen über die empfindliche Stelle ganz vorne.

Nicht nur aus Harrys Kehle kamen mehrverlangende Geräusche, sondern auch aus meiner, denn das ganze machte mich doch zugegeben sehr an. In diesem Moment brauchte ich seine Nähe so sehr, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.

Also öffnete ich meine Beine ein klein wenig und führte Harrys Penis, den ich sowieso schon in der Hand hatte in Richtung meines Eingangs. Heute brauchte ich ihn in mir. Ich wollte verbunden sein mit ihm und ihn ganz genau spüren.

,,Moment mal" sagte er dann etwas klarer und entzog sich meinem Griff. ,,Wer hat eigentlich gesagt, dass du heute Bottom sein darfst?", meinte er vorwurfsvoll und entfernte sein Gesicht etwas von meinem. ,,Harryyy", quengelte ich. ,,Das ist nicht fair! Ich hab schon letztes Mal getoppt", meinte ich zu meiner Verteidignung.

Anfangs war ich immer Bottom und auch ganz froh über die Situation, bis Harry es einmal ausprobiert hatte und mir den Part nicht mehr abgeben wollte.

Till death do us Part || Larry Stylinson Adventskalender ❄️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt