Entkommen/Ende
Schreie weckten mich aus meinem Schlaf. Verwirrt und unsicher stand ich auf, zog mich an und ging vor die Hütte. Nun war das geschreie lauter. Ich konnte niemanden verstehen, doch ein beißener Geruch stieg mir in die Nase. ,, Moira" schrie Chuck und schnappte sich meine Hand.
,, Was ist los?" Fragte ich ihn als er los rannte. ,, Die Tore haben sich nicht geschlossen und die Griewer sind auf die Lichtung gekommen" der kleine Junge hörte sich so Ängstlich an. Unerwartet blieb er stehen und fing an zu zittern. ,, Es steht einer vor uns oder?" Fragte ich.
,, Ja" sagte er leise und Panik war in seiner Haltung. ,, Hört mir zu rennen weg ich Lenk ihn an" damit rannte ich gerade aus auf den Griewer zu. ,, Lauf Chuck" schrie ich, als ich hörte das es auf mich zu kam. Schnell bog ich links ab und rannte weiter. Das geschrei des Griewers verriet mir das er hinter mir her war.
Ich rannte so schnell ich konnte und versuchte dem Ding auszuweichen. Es versuchte mich oft zu greifen, doch im letzten Moment wich ich aus. Bis es mich am Bein packte. Es hob mich hoch und der beißene Geruch wurde stärker. Mein Herz schlug schneller und Angst kroch in meine Glieder.
Verzweifelt versuchte ich mich von das Metal ding am Bein zu befreien, aber es nützte nichts. Auf einmal ließ es mich los und ich landete unsanft auf den Boden. ,, Komm" Newt zog mich hoch und rannte mit mir los, bis wir in einer Hütte verschwanden. Erschöpft sank ich auf den Boden.
Die Schmerzen im Bein und am Körper versuchte ich zu ignorieren. ,, Moira" hörte ich Chuck. Er nahm mich sofort in die Arme. Das poltern an der Decke ließ mich zusammen zucken ,bis alle wieder anfingen zu schreien. Chuck wurde neben mir weg gerissen. Aus Instinkt griff ich nach seiner Hand und wurde mit gezogen.
,Chuck Schrie vor Angst auf und krallte sich fester in meine Hand. ,, Lass mich nicht los" seine Stimme war weinerlich. ,, Niemals" sagte ich und wurde immer mehr mit raus gezogen. Nun kamen auch die anderen dazu und halfen mir ihn zurück zu ziehen. Bis Alby laut auf Schrie. Ich viel nach hinten. Doch im selben Moment griff etwas nach meinem Bein.
Es zog mich raus und vor Schreck Schrie ich auf. Chuck hatte dieses Mal meine Hand gehalten, doch er schaffte es nicht mich zu halten. ,, Alby" schrie nun Thomas. Anscheinend wurde er auch gepackt. ,, Chuck lass los" sagte ich und versuchte mich von ihm zu lösen. ,, Nein" doch es war schon zu spät.
Ich hatte unsere Hände von einander getrennt und wurde raus gezogen. Es warf mich Meter weiter weg und ich hatte das Gefühl, dass alle meine Knochen gebrochen waren. Ich blieb liegen und bewegte mich keinen Zentimeter.
Doch anstatt wieder auf mich drauf zu gehen, rannte es weg. Erleichtert stand ich unter Schmerzen auf. Es drehte sich alles und doch ging ich in die Richtung wo Gally Rum schrie. ,, Thomas" schrien nun ein paar und schlussendlich kam ich an. ,, Moira" Chuck umarmte mich stürmisch, was nicht gut für mich war.
Meine Beine kippte weg und so lag mein gewischt auf Chuck. Ich Zwang mich auf zu stehen, als ich Chuck von mir drückte kippte ich komplett um. Etwas nasses wurde mir auf den Kopf gelegt, was mich aufschrecken ließ.
,, Ganz ruhig du bist in Sicherheit." ,, Was ist passiert?" Clint atmete tief ein bevor er erzählte. ,, Wir wurden angerufen und es gab viele Verluste. Gally hat die Kontrolle übernommen und in einer Stunde versuchen wir zu entkommen, aber ich weiß nicht ob du es schaffst" in seine Stimme war deutlich die Sorge raus zu hören.
,, Was meinst du?" ,, Der Griewer hat dir das Bein verstaucht. Du hast viele Prellungen und besonders eine große Wunde am Kopf. In deinem Zustand solltest du nicht auf stehen" ,, Mir geht es gut" Log ich als ich mich auf setzte. Jedoch drehte sich alles und als ich mein Bein auf den Boden setzte, zog sich ein Schmerz hoch. Ich Biss die zähen zusammen.
,, Ich schaff das. Los lass uns den anderen halfen" damit gingen wir aus der Hütte. Mit jedem Schritt hoffte ich endlich wieder in die Dunkelheit gezogen zu werden, aber das passierte nicht.
Wir standen an den Toren hinter Thomas der versuchte die anderen zu überzeugen mit zu kommen. Dann rannten wir los.
,, Du siehst scheiße aus" kam es von Minho der neben mir rannte. ,, So fühle ich mich auch" gestand ich und griff nach seiner Hand. ,, Wenn was passiert, bleibst du bei Chuck, er hat den Schlüssel" ,, Ich gehe nicht ohne dich" zichte ich und wollte ihm eine verpassen.
,, Ich werde nach kommen. Versprochen" wir blieben stehen ,, Ein Griewer ist vor uns. Chuck und Teresa ihr rennt zum Ausgang und öffnet ihn, die anderen kämpfen. Kim du passt auf Moira auf" wies uns Thomas an. Dann rannten wir alle um die Ecke. Die meisten schrien um ihre Angst zu überdecken.
Ich dagegen wurde von Kim mit gezogen sie zerte mich hinter Chuck her. Die Geräusche die entstanden als die Griewer Angriffen war kaum auszuhalten. Fast beim ziehl, drehte sich wieder alles. Kim's Hand verschwand und ich viel auf die knie. Wie konnte das alles nur passieren?
Sie zog mich auf die Beine und rannte weiter. Minho schrie ständig zahlen und Teresa gab sie ein. Dann war alles still. Hinter uns ging eine Tür auf und wir gingen den Flur entlang. Bis ich stehen blieb. Mein Magen drehte sich und ich übergab mich. ,, Sie muss dringend behandelt werden" kam es von Clint.
Er war einer der überlebt hatte. ,, Ich trag sie" und schon lehnte ich gegen eine Brust. ,, Wir haben es gleich geschafft" Minho's Stimme ließ mich innerlich schreien. Er hatte es auch geschafft. Den Rest bekam ich kaum mit.
Immer driftete ich weg, bis ich auf den Beinen stand. Neben mir Chuck. Er hielt meine Hand. ,, Wir werden nie entkommen" war das Gally's Stimme? Ein Schuss ertönte. ,,Jeff" schrien einige. Jemand griff nach mir und zog mich mit sich.
Ich umklammerte die Hand von Chuck und zusammen verschwanden wir. Der Untergrund änderte sich. ,, Ihr seit jetzt in Sicherheit" sagte jemand als wir in etwas gestiegen waren.
,, Alles wird sich verändern." Da hatte er Recht, aber da wusste ich noch nicht wie sehr.
★★★★★★★★
Da sind wir nun schon, das Ende des ersten Buches. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Wir sehen uns dann im zweiten Buch wieder. Ich hoffe zumindestens das wir das tun und das ihr noch etwas Geduld habt, bis es raus kommt.
Noch nicht korrigiert !!!
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Moria die Unbestimmte
FanfictionAlles wird nie wieder wie es vorher Mal war. Als Moira die Wahrheit über WICKD heraus findet wird sie wie alle anderen ins Labyrinth gesteckt. Sie erwacht im Labyrinth, allein, verzweifelt, hungrig und ängstlich. Doch es war nicht das Labyrinth was...