Kapitel 25

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Saoirse:

Mike schlang von hinten um meine Taille und küsste mich sanft auf den Hals.

„Du siehst wirklich unglaublich attraktiv in meinen Sachen aus, Honey.", flüsterte er.

Ich lächelte und drehte meinen Kopf sodass ich ihn auf die Wange küssen konnte.

„Danke, Sweetheart.", erwiderte ich.

Er lächelte und drückte sich sanft an mich.

„Ich liebe dich, Saoirse."

„Ich lieber dich auch, Mike."

Er küsste mich noch einmal auf den Hals ehe er sich von mir löste und sich schon mal setzte.

Ich liebte diesen Mann einfach.

„Was hast du heute so vor?", fragte er mich.

„Ich hab heute um zwei einen Termin bei Dr. McCullough. Danach hatte ich eigentlich vor an ein paar von meinen Zeichnungen zu arbeiten."

„Klingt gut. Eigentlich wollte ich heute zu Chester fahren, aber da sich unsere Situation geändert hat muss ich wohl umplanen.", sagte er nachdenklich.

„Tut mir leid, dass ich alles so kompliziert mache.", entschuldigte ich mich.

Sein Gesichtsausdruck wurde von nachdenklich zu sanft.

Er nahm meine Hand die auf dem Tisch lag in seine und streichelte mit seinem Daumen zart darüber.

„Hey. Das ist okay. Ich bin gerne für dich da. Nur weil ich jetzt umplanen muss heißt das nicht das es komplizierter wird als vorher. Chester hat bestimmt Verständnis dafür. Und die anderen auch.", sagte er lächelnd.

„Du könntest ja auch einfach deine Sachen mitnehmen und wir fahren nach deinem Termin mit Dr. McCullough zu ihm. Wie klingt das für dich?", meinte er schließlich.

„Aber nur wenn das wirklich nicht zu umständlich ist.", erwiderte ich lächelnd.

„Ist es nicht. Versprochen."

Er führte meine Hand zu seinen Lippen und küsste sanft meinen Handrücken.

„Ich liebe dich.", flüsterte er und schaute mir dabei in die Augen.

„Ich liebe dich auch.", lächelte ich mit leicht verschleierten Augen.

Womit hatte ich so einen wundervollen Mann nur verdient? Er war einfach zu gut für mich.

***

Um eins machte ich mich fertig für meinen Termin bei meiner Therapeutin.

Eine helle Jeans und ein dünner weinroter Pullover.

Meine Haare band ich mir zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Meine Zeichensachen fanden ihren Weg in den Rucksack den ich früher immer für die Uni verwendet hatte.

Im Flur schlüpfte ich in meine schwarzen Converse und in meine Jeansjacke.

„Bist du fertig?", fragte Mike mich.

„Ja.", antwortete ich ihm und griff nach seiner Hand.

Er lächelte und öffnete mit seiner freien Hand die Tür.

„Soll ich hier warten oder oben im Wartezimmer?", fragte er mich als er den Wangen auf dem Parkplatz vor der Praxis parkte.

One Step Closer || Mike ShinodaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt