Wo ist dieses Mädchen?!

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Adems P.o.V.

Plötzlich kam Kyle in mein Zimmer und fragte

K :,,Ist EMMA bei dir?!"

I :,,Ähm....nein."

K :,,Hilfst du auch mit sie zu suchen? Sie ist draußen irgendwo im Wald...im SCHNEE! Ich kannn nicht mit ich muss weg fahren! Bitte Adem...finde sie?!"

I :,,Verlass dich auf uns Kyle...wir finden sie!"

Und schon stand ich auf und zog mir ein T-Shirt, eine Jeans, meine Winterjacke und meine Sneakers an. Kyle fuhr fort und ich, Jake, Chris und Zack fingen an sie zu suchen.

45 Minuten später

Fuck wo ist dieses Mädchen. Wie tief ist sie in den Wald. Ich friere jetzt schon und sie war heute schon um 1 Uhr nachts draußen. Ich muss sie finden.

Emmas P.o.V.

Ich wachte am nächsten Morgen an einem Baum auf. Ich wollte auf stehen und das Haus wieder finden. Aber ich war wie eingefroren. Mir war eiskalt!

"Ich will ja nicht stören, aber wennn wir noch länger hier sind und es immer noch so schneit. Mädchen...DANN ERFRIERST DU.! Komm EMMA rappel dich auf!"

"Ich gib mir Mühe!"

Ich hob mich am Baum fest und stand auf. Meine Beine waren wacklig und eiskalt. Ich sah die Flasche Jim Beam und hatte eine Idee bevor ich noch als Eiszapfen enden würde. Ich trank die Flasche aus und musste kurz meinen Kopf schütteln. Jim Beam hilft einfach immer!!! Also fing ich an zu schreien und kleine eiskalte Babyschritte zu machen.

:,,JUNGS!!!! KYLEEEEEE!!!! ZACK!!!! JAKE!!!! CHRIS!!!.......
ADEM!!!!!!!"

Adems P.o.V.

Auf einmal hörte ich wie jemand anfing zu schreien

:,,JUNGS!!!! KYLEEEEEE!!!! ZACK!!!! JAKE!!!! CHRIS!!!.......
ADEM!!!!!!!"

Sie hatte meinen Namen noch stärker geschrien als die anderen. Sie  schrie immer umd immer wieder das Gleiche. Ich rannte zu der Stimme und schrie

:,,EMMAAAA WO BIST DU?????!!!!!"

Plötzlich sah ich einen Schatten von einer Gestalt die hin fiel. Sie gab nur noch ein leises

:,,Hier bin ich Adem!"

Ich rannte auf die Gestalt zu und tatsächlich. Es war EMMA. Ich hob sie hoch und sie kuschelte sich sofort an meine Brust. Irgendswie macht mich das glücklich.

Emmas P.o.V.

Er hob mich hoch und ich kuschelte mich sofort an ihn dran und schloss meine Augen. Mir war so kalt, aber er gab so eine Gewisse Wärme von sich ab. Plötzlich hob er mich nur noch auf einem Arm. Ich spürte auf einmal seine warme Haut an seinen Armen. Ohhh wie süß! Er hat seine Jacke extra ausgezogen und mich zugedeckt. Und jetzt läuft er nur noch mit T-Shirt rum. Er öffnete eine Türe und als ich meine Augen öffnete waren wir im Haus. Er sprach auf einmal

:,,Ich hab sie!!!"

Er ging mit mir in seinen Armen in sein Zimmer. Ich schloss wieder die Augen und kuschelte mich noch näher an ihn ran. Er legte mich auf seinem Bett ab. Ich wollte etwas sagen, aber er sagte zuerst etwas.

:,,Also wir machen es so: Im Badezimmer liegen deine Kleider. Entweder du gehst schnell ins Bad und ziehst dich um, oder ich zieh dich um!"

Ich schenkte ihm einen Killerblick und stand langsam auf und ging ins Bad. Mir war eiskalt. Ich ging unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Dann zog ich mir neue Unterewäche an und Pulli und Hose. Momentmal...der Typ war an meiner Unterwäsche. Meine ganz Haut brennte wegen der Kälte und der Wärme. Ich ging aus dem Badezimmer und sah das Adem auf seinem Bett saß. Ich setzte mich zu ihm. Ich boxte ihm spielerisch auf die Brust und sagte lachend

:,,Spanner!"

A :,,Ich?! Wieso ich hab doch gar nichts gemacht!"

Plötzlich zog er mich an meiner Taillie an sich. Ich blieb wie versteinert. Er kam mit seinem Gesicht näher und ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Nacken.

:,,Emma versprich mir das du soetwas nie wieder machst! Wenn ich dich nicht gefunden hätte. Dann wärst du erfroren!"

:,,Versprochen...Adem!"

Ohh Gott wie schön er meinen Namen gesagt hat. Und seine Berührungen erst, die sind wie Stromschläge. Aber schöne Stromschläge. Ich legte mich auf sein Bett.

:,,Kyle hat gesagt ich soll dich heute zu deinem Dad fahren. Um 15 Uhr musst du dort sein. Also wecke ich dich um 13 Uhr auf, dann kannst du 5 Stunden schlafen."

Ich nickte und er ließ erst jetzt meine Taillie los und stand auf. Ich wollte eigentlich nichts sagen, aber ich musste. Leise nuschelte ich

:,,Bitte geh nicht Adem! Kannst du nicht noch bei mir bleiben?"

Er grinste mich an und nickte. Aber es war so ein ehrliches Grinsen, aber ich glaube ich habe auch einen Hauch von Freude gesehen. Ich schaute wieder zu ihm auf und sofort war sein Grinsen weg. Und er schaute wieder so kalt. Er legte sich zu mir und zog mich beschützerisch an sich ran. Ich kuschelte mich auch an ihn ran und fiel in einen ruhigen Schlaf.

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