7. Kapitel

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Die erste Woche verlief weitestgehend normal.
"Willst du mit zu einer Party kommen?", fragte mich Zoe, sie kannte ich auch durch das Volleyball. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass ich die Gruppe schon mein ganzes Leben kannte. Nach kurzem überlegen sagte ich zu. "Super", freute sie sich und klatschte in die Hände. Dies brachte mich so zum Lachen und anscheinend auch Zoe. "Ich hoffe ihr lacht nicht über mich", meinte Jack, der gerade vor mir aufgetaucht war. "Nein... obwohl... Moment mal vielleicht doch", brachte Zoe hervor, was uns noch mehr zum Lachen brachte. Plötzlich landete eine Hand auf meinem Arsch. "Spinnst du?", fuhr ich Jack an. "Ne", lachte er nun. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. "Du Arsch." Er aber nahm mein Gesicht in die Hand und näherte sich meinen Lippen. Sofort reagierte ich und stieß ihn von mir weg. Schnell zog ich Zoe hinter mir her. Gemeinsam verließen wir das Gebäude. "Mein Bruder kann uns später fahren", schlug ich vor.

Kurz darauf stand ich dann in meinem Zimmer. Verzweifelt schaute ich in meinen Kleiderschrank. Ich hatte nicht an Party-Kleider gedacht. In dem Moment, als ich mich verzweifelt auf den Boden sinken ließ klingelte mein Handy. "Hey, Zoe hier. Ich wollte dich nur Fragen, wo du wohnst, denn dann kann ich auch früher zu dir kommen und wir machen uns bei dir fertig", sprudelte es nur aus ihr heraus. "Hast du meine Bitte erhört?", lachte ich.

Eine halbe Stunde später stand Zoe dann vor meiner Haustür. Ich viel ihr um den Hals und zog sie mit in mein Zimmer. "Wow. Du hast so ein tolles Zimmer", schwärmte sie. "Wir haben nicht viel Zeit und ich habe kein Outfit", drängte ich. Zoe schaute sich um und betrat meinen Kleiderschrank. "Dann wollen wir mal", meinte sie und zog einzelne Oberteile heraus. Währenddessen hatte ich mich auf meinem Bett niedergelassen und starrte an die Decke. "Was hältst du davon?" Sofort zuckte ich zusammen und schaute sie an. Sie fing an zu lachen und brachte ein Sorry hervor. Ich nahm ihr das Outfit ab und verschwand im Bad.

Danach ging ich zurück in mein Zimmer und betrachtete es im Spiegel

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Danach ging ich zurück in mein Zimmer und betrachtete es im Spiegel. "Oh mein Gott. Das sieht so toll auf und deine Figur." Ich blickte nur beschämt auf den Boden. "Komm ich mache dir schnell deine Haare und schminke dich ein bisschen", sagte Zoe. 

"Zoe. Danke. Das ist einfach toll geworden", freute ich mich und fiel ihr um den Hals. "Danke." "Ich mach mich auch noch schnell fertig und dann können wir los", gab sie von sich und verschwand im Bad. Währenddessen schickte ich Marie ein Bild von mir. Sie schien schon zu schlafen, da es bei ihr mittlerweile 23 Uhr bei ihr war. Dieser Zeitunterschied geht mir höllisch auf die nerven. "Wir können", kam es von Zoe. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was sie anhatte. Sie hatte ein leichtes rosanes Sommerkleid. Gemeinsam liefen wir die Treppe herunter. "Henry", rief ich meinen Bruder, der daraufhin auch sofort erschien. "Brauchst du ein Foto", lachte ich. "Du bist so frech geworden, seitdem wir hier sind", gab er von sich und musste auch lachen. Zoe und ich liefen meinem Bruder hinterher und setzten uns neben einader auf die Rückbank. Sie hatte ihm beschrieben, wo wir hinmüssten. "Wir sind da", freute sich Zoe. Das Haus war riesig. Schon fast ein Schloss.

Ich hagte mich bei ihr ein und gemeinsam liefen wir auf das Haus zu, aus dem schon laute Musik zu hören war

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Ich hagte mich bei ihr ein und gemeinsam liefen wir auf das Haus zu, aus dem schon laute Musik zu hören war.

Rich Bitch- Die VeränderungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt