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(kurze Info. Dieses Kapitel spielt nicht nach dem feuchten Traum von Damien. Ich habe das übersprungen um nicht zweimal den Smut zu schreiben der in Kapitel 24 steht. Dieses Kapitel hier spielt direkt nach dem 24ten.)

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Damiens Sicht

Ich werde durch die Sonne geweckt. Genüsslich strecke ich mich. Langsam öffne ich meine Augen, denn ich spüre etwas Warmes neben mir. Ich drehe meinen Kopf leicht nach links. Dort liegt Jackson und er ist nackt.

Ach ja. Ich war ja gestern noch bei Jackson. Nach dem ganzen lernen und dem ernsten Gespräch mit meinem Vater, wollte ich Jackson unbedingt in meinen Armen halten. Die letzten beiden Tage kommen mir vor wie ein Traum. Würde ich nicht mit Jackson in seinem Bett liegen hätte ich gedacht ich träume. Lächelnd schaue ich ihn an. Sein Haar ist zerzaust. Er liegt mit dem Rücken zu mir. Sanft streiche ich mit meiner Hand von seiner Schulter runter zu seinem Rücken und zeichne kleine Kreise

„Wieso grinst du so" fragt er gähnend.

„Weil du nackt neben mir liegst."

Mit einem Satz sitzt Jackson aufrecht und schaut an sich runter. Danach schaut er mich an. Mit entsetztem Blick zieht er seine Decke über sich.

„Könntest du dich bitte anziehen und dann im Wohnzimmer auf mich warten?"

„Jackson komm schon. Gestern Abend habe ich dir und du mir einen Blowjob gegeben. Und jetzt auf einmal ist es dir peinlich dich nackt zu zeigen?"

„Das ist was anderes. Da war es schon recht dunkel."

„Seit wann bist du so verklemmt?"

„Seit ich dir einen geblasen habe."

„Na gut. Nur weil du es bist werde ich mich anziehen und im Wohnzimmer warten" grummle ich grinsend.

Jackson schielt unter der Decke hervor. Er glaubt wohl ich kann ihn nicht sehen wie er mich wieder von oben bis unten betrachtet. Ganz langsam nehme ich meine Kleidung und ziehe diese genau so langsam an. Dabei fällt mir auf, dass Jackson mir viele Knutschflecke auf meinem Bauch hinterlassen hat. Grinsend drehe ich mich zu ihm um. Mittlerweile ist er unter der Decke hervorgekommen und schaut mich an.

„Mir gefallen die Knutschflecke die du mir auf meinem Bauch hinterlassen hast" grinse ich ihn an.

„Mir gefallen diese auch" grinst er frech zurück.

„Dann schau dich mal im Spiegel an. Dein Hals sieht auch schön blau aus" grinse ich ihn auch frech an.

Leicht entsetzt steht er auf. Die Decke noch immer um sich gewickelt geht er ins Bad. Ein lautes entsetztes Keuchen ist zu vernehmen. Schnell ziehe ich mein Hemd an und laufe ins Wohnzimmer. Nicht lange danach kommt auch Jackson runter. Ich kann nicht anders und muss lachen, da er mich bedrohlich anblitzt.

„Du machst mir keine Angst Jackson."

„Noch nicht. Du solltest besser aufpassen was du das nächste Mal mit mir anstellst."

„Oh ho. Auch noch drohen."

„Wenn wir schon mit einander geschlafen hätten, würde ich dich mit keinem Sex strafen."

„Wie gut, dass wir noch keinen Sex hatten" grinse ich ihn frech an.

„Dafür werde ich dich mit keinem Körperkontakt strafen" grinst nun er frech.

„Hey. Das ist nicht fair" protestiere ich und gehe auf ihn zu. Er weicht mir aus indem er in die Küche geht und sich hinter den Tisch stellt.

Ich will gerade über den Tisch zu ihm springen, da klingelt mein Handy. Murmelnd fische ich es aus meiner Hosentasche. Auf dem Bildschirm steht eine Nachricht meines Vaters. Normalerweise linkt er mir daher bin ich besorgter. Ohne zu zögern öffne ich dich Nachricht. Mir bleibt fast der Atem weg als ich die Nachricht durchgelesen habe. Jackson scheint es auch bemerkt zu haben und kommt auf mich zu.

OMEGA gibt es nicht! Oder etwa doch ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt