Autofahrt (Lemon)

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Palle hat hier nicht seinen Smart, der wäre viel zu klein und eng bei dem was ich hier vorhabe. Stellt euch einfach ein größeres Auto vor.

Pov: Paluten

Gerade waren wir zurück auf den Weg nach Köln. Denn wir waren in Hamburg bei meinen Eltern. Warum? Naja ich habe ihnen meinen Freund Manu vorgestellt. Sie reagierten zum Glück positiv darauf, dass ich einen Freund hatte und keine Freundin. Ja gut sie wussten ja bereits dass ich schwul war. Ich war sehr glücklich als ich Manuel gefunden hatte. Mein Mänjuel gehört nur mir.

Jedenfalls waren wir gerade auf der Autobahn, was ziemlich langweilig war. Manu sah nur aus dem Fenster und gähnte gelangweilt. „Wann sind wir den endlich da?" kam es von ihm, wie ein kleines Kind. „Wird wohl noch etwas länger dauern." Seufzte ich und sah kurz zu ihm rüber. „Mir ist langweilig Palle." Meckerte er in seiner kindlichen Stimme. Ich musste grinsen. Wie süß sie sich auch immer anhörte.

„Keine Sorge mein Schatz, wenn du auch schön artig bist und jetzt ruhig bist. Bekommst du zuhause eine Belohnung." Sprach ich wie eine Mutter, die ihr Kind versuchte zu beruhigen. „Uh und was." Sagte er mit einem perversen Unterton. Ich wusste worauf er hinaus wollte. „Ist da etwa wieder jemand geil." Fragte ich und schmunzelte.

„In deiner Näher bin ich immer geil." Sagte er, als sei es selbstverständlich. „Mhm aha. Na dann bekommst du zuhause deine Belohnung." Raunte ich. Nun legte Manu eine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr langsam zu meiner Mitte.

„Manu hör auf." Doch da lag sie schon an meinem Schritt und drückte dagegen. Mir entkam ein keuchen. „Nicht hier oder willst du, dass ich einen Unfall baue und du deine Belohnung vielleicht gar nicht mehr bekommst?" sprach ich ernst und sogleich zog er seine Hand wieder weg. „Dann fahre an einen abgelegenen Ort." Flüsterte er mir nun nah am Ohr. Ich fuhr bis zur nächsten Ausfahrt und bog dort dann ab.

Ich glaubs nicht das ich das jetzt tat, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich es jetzt bis nach Hause nicht mehr aushalten. Ich parkte an einem abgelegenen Waldstück und schaltete den Motor ab. „Und bist du jetzt zufrieden?" fragte ich und drehte mich zu ihm. „Jaa~" schnurrte er und küsste mich eifrig. Anschließend ließ er eine Hand zu meinem Schritt wandern und legte sie dort ab. „Du bist also wirklich so scharf darauf es hier zu treiben." Lachte ich und drückte ebenfalls gegen seine Mitte.

Eifrig nickte er und presste seine Lippe wieder gierig auf meinen. Ich schob meinen Stuhl zurück und klopfte auf meinen Schoß. Sofort krabbelte Manu zu mir herüber und setzte sich auf mich. Er fing an sich gegen meinen Schritt zu rollen und entlockte mir so immer wieder ein Keuchen.

Langsam fuhr ich unter sein T-Shirt und zog es nach oben. An seinen Brustwarzen blieb ich schließlich stehen und strich darüber. Ein wohliger Seufzer entkam Manu und strich meinen Oberkörper entlang bis meinem Hosenbund. Dort öffnete er den Reisverschluss und versuchte mir sie runter zu ziehen. Natürlich wollte ich einen Ausgleich schaffen und strich mit einem Finger seinen Körper entlang und versenkte ihn in seiner Hose. „Ah~ Patrick~" brachte er nur hervor und drückte sich mir entgegen.

Um alles etwas zu beschleunigen, zog ich ihm seine Hose samt Unterhose runter. Manuel erhob sich von meinem Schoß und streifte sie sich ab. Natürlich ging das etwas schwer durch das Auto, aber er schaffte es. Anschließend hockte er sich wieder auf mich und fuhr unter mein Shirt. Ohne zu zögern, zog er es mir über den Kopf und warf es auf die Rückbank. Oh Gott ich fühle mich hier gerade echt dreckig. Jederzeit könnte jemand vorbei kommen und uns sehen. Daran wollte ich jetzt aber nicht denken. Nein ich wollte die schöne Zeit mit meinem Mänjuel genießen.

Manu hatte sich inzwischen wieder an meiner Hose zu schaffen gemacht. Ich half ihm sie herunter zu ziehen, bis ihm auch schon mein erregtes Glied entgegen sprang. Er sah mich nur mit diesen smaragdgrünen Augen an, die nur so von Lust gefühlt waren. Ich griff in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich.

Als wir uns wieder lösten, fasste er nach meiner Hand und drückte meine Finger gegen seine Lippen. „Darf ich?" fragte er mich und sah mich mit seinem Hundeblick an. „Aber natürlich." Grinste ich und drückte sie gegen seinen Mund. Er öffnete ihn und leckte, saugte und umspielte sie mit seiner Zunge. Dabei sah er mir weiterhin in die Augen. Gott wie mich das immer geil machte.

Ich zog meine Finger aus seinem Mund und wanderte zu seinem Arsch. Bei seinem Eingang drückte ich leicht dagegen, was Manu nur lustvoll aufstöhnen ließ. „Pat~ Bitte." Bettelte er und drückte sich gegen meine Finger.

Vorsichtig und sanft drückte ich den ersten Finger in ihn. Manuel wusste bereits wie er sich zu entspannen braucht und so ging der erste Finger auch leicht in ihn. Kurz kreiste ich ihn und schob schließlich den zweite in ihn. „Ah~." Söhnte Manu wohlig auf und warf sich um meinen Nacken. Ich machte eine Scherenbewegung und dann kam der letzte und dritte Finger. Erst bewegte ich sie langsam hin und her und wurde dann immer schneller.

„Ah~ hah~ Pat ... rick~" stöhnte Manu meinen Namen, was mich noch mehr geiler werden ließ. Um ihn zu ärgern, zog ich abrupt meine Finger aus ihm heraus. Erschrocken keuchte er auf und sah mich beleidigt an. „Du bist gemein. Immer wenn es gerade so geil ist, hörst du einfach auf."

„Aber dann können wir doch nicht weiter machen." Raunte ich in sein Ohr, was ihm sofort wieder pervers Grinsen ließ. Kurzer Hand griff ich an seine Hüfte und hob ihn hoch. Anschließend platzierte ich mich an seinem Eingang und ließ ihn los. Nun sollte er weiter machen, was er auch tat. Er ließ sich auf einmal auf mein Glied falle und stöhnte dabei laut auf. Was mir nicht anders ging. Ich war überrascht wie schlüpfrig er war. Naja aber er schien sich wohl sehr gut zu entspannen.

Manu fing an sich auf und ab zu bewegen und wurde immer schneller. „Hah~ Manu~" stöhnte ich und krallte mich in seine Hüfte. Er legte sein Hände auf meinen Schultern ab und küsste mich. Manuel ging immer wieder tiefer auf mein Glied, bis er laut aufstöhnte und begann am ganzen Körper zu zucken.

Nun ging es richtig los. Er versuchte sich schneller auf und ab zu bewegen, um so seinen Punkt zu treffen. Dadurch kam ich aber auch schneller an meinen Höhepunkt. „AHH~" kam es nur aus Manus Mund. Zusätzlich griff ich an sein Glied und befriedigte ihn zusätzlich. „Palle i-ich komme." Schrie er schon fast, bis seine Stimme ab brach und er kam. Ein paar Mal bewegte er sich noch auf und ab, bevor ich schließlich in ihn kam. Erschöpft lehnte ich mich zurück und atmete ein und aus.

Manu ließ sich auf mich fallen und atmete ebenfalls schwer. Ich griff unter sein Kinn und drückte es zu mir hoch, um ihn zu küssen. „Man war dass geil." Sagte er als wir uns wieder lösten und kuschelte sich an meine Brust. „Ja war es, aber wir sollten jetzt wieder weiter nach Hause fahren." Sagte ich und griff nach meinem Shirt.

„Noch ein bisschen." Nuschelte er. „Gut aber nicht all zu lange." Lachte ich und schlang meine Arme um ihn. Wir blieben so für circa 10 min, bevor wir uns wieder anzogen, ich den Motor startete und wir nach Hause fuhren. 

Kürbistumor OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt