The sick Singer and his Manager (Lemon)

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Pov: Manuel der Sänger

„Patrick jetzt komm endlich. Ich komme noch zu spät zu meinem Fotoshooting-Termin." Nörgelte ich ungeduldig herum und tippte mit meinem Fuß am Boden herum. „Ich bin ja schon da Schatz." Grinste er verschmilzt und öffnete mir die Tür.

Gerade als ich raus gehen wollte, schloss er sie wieder und sah mich weiterhin grinsend an. „Man Palle, was soll das?" fragte ich empört und sah ihn böse an. Er grinse nur und griff an meinen Mundschutz. Langsam entfernte er ihn und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. „Nun küss mich endlich." Hauchte ich und er zögerte kein Bisschen. Pat beugte sich zu mir herab und drückte gierig seine Lippen auf meine.

Gefühlvoll erwiderte ich und krallte mich in seinen Rücken. Es fühlte sich immer noch genauso schön an, wie beim ersten Mal. Natürlich hatte ich auch keine Probleme mehr ihn zu küssen. An seine zärtlichen Berührungen hatte ich mich auch gewöhnt und genoss sie förmlich. Immer wenn er mal nicht da war, weil er seine Familie besuchte, vermisste ich ihn neben mir in meinem Bett. Zwar hatte ich immer noch angst vor Bakterien, doch nicht mehr vor die von Palle. Inzwischen hatte ich schon so oft mit ihm rum gemacht, dass ich nun auch seine Bakterien, die er in sich trug, besaß.

Wir lösten uns wieder und Patrick setzte mir wieder meinen Mundschutz auf. Anschließend öffnete er erneut die Tür und ließ mich aus unserer Wohnung treten. Wir gingen in die Garage und wie immer fuhr mich Pat umher.

Als wir bei dem Fotoshooting ankamen, half mir mein Geliebter aus dem Auto und folgte mir in das Gebäude. Als ich sah, dass es eine zweite Garderobe gab, rastete ich aus. „Ich hab doch gesagt, dass ich niemanden anfassen werde." Schrie ich herum und bekam einen halben Anfall. Patrick trat hinter mich und hielt mich an den Schultern fest. Er beugte sich zu mir herab und flüsterte mir leise ins Ohr. „Und was ist, wenn dein Shooting-Partner ich bin?"

Augenblicklich verstummte ich und lief zu meiner Garderobe, um mich umzuziehen. Anschließend ging es los. Es machte mir insgesamt sehr viel Spaß mit Palle zu shooten. Da ich ihn berühren konnte, war es für mich kein Problem.

Da ich auch nicht mit dem Fotografen diskutieren musste, dass ich alleine die Fotos machen möchte, ging es ziemlich schnell und ich konnte wieder nach Hause. Heute hatte ich Glück und nicht so viele Termine, denn ich wollte einmal etwas ausprobieren und war deswegen sehr nervös. Nach 5 Monaten Beziehung mit der Pallette, wollte ich es endlich wagen und ganz über meine Schatten springen. Ich wollte endlich wissen, wie sich Sex anfühlte. Wie es war in den Arsch gefickt zu werden.

Nervös biss ich mir auf den Lippen herum und überlegte, wie ich es am besten anging, wenn wir zuhause waren. Auf was würde Patrick überhaupt stehen. Wollte er gefühlvollen und zarten Sex oder wollte er harten und rauen Sex. Vor der zweiten Variante hatte ich etwas Angst.

Viel konnte ich darüber nicht mehr nachdenken, denn wir kamen bei uns Zuhause an. Palle öffnete mir wie immer Gentleman like die Autotür und ließ mich aussteigen. Lächeln sag ich ihn an und lief dann an ihm vorbei zu dem Aufzug. Er gesellte sich zu mir und drückte auf den Knopf zu meiner Wohnung. Plötzlich stellte sich Palle vor mich und stützte seine Hände neben meinem Kopf ab.

Verwirrt sah ich ihn an, doch keine Sekunde später drückte er seine Lippen auf meine. Naja nicht ganz. Der Mundschutz war noch dazwischen, aber ich wusste, dass dieser auch bald weg sein würde. So gut wie es mir möglich war, erwiderte ich den Kuss durch den Mundschutz.

Als die Fahrstuhltür aufging, löste sich Patrick von mir, griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. Schnell schloss er die Wohnung auf und ließ mich als erstes eintreten. Kaum hatte ich meine Sachen ausgezogen, drückte er mich an die nächstgelegene Wand. Grinsend entfernte er mir meinen Mundschutz und drückt seine Lippen auf meine. Überrascht keuchte ich auf und erwiderte den Kuss.

Kürbistumor OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt