Pov: Paluten
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte und auf die Uhr sah war es schon kurz vor 6. Als ich neben mich sah musste ich grinsen. Manu lag da mit offenem Mund und daraus hin ein Sabberfaden. Belustigt strich ich ihn mit dem Daumen weg und küsste ihn anschließend. Wie konnte man nur so süß sein.
Auf meinen Kuss regte sich bei ihm was und er öffnete darauf langsam seine Augen. „Morgen." Gähnte er dann, was mich zum Kichern brachte. „Eher guten Abend." Lachte ich dann und sah ihn belustigt an. Erschrocken sah er auf die Uhr und setzte sich dann auf. Anschließend rutschte er an den Rand und stand auf. Während er sich anzog starrte ich ohne Scharm auf seinen Hinter. Aber er war einfach nur zum Anbeißen heiß.
„Warum hast du mich nicht geweckt?" fragte er mich etwas geschockt. „Bin auch gerade erst aufgewacht und was hast du es denn so eilig?" fragte ich nun belustigt. „Ich muss noch was für die Schule tun." Meinte er darauf und zog sich sein T-Shirt über. „Du weiß schon dass wir den ersten Schultag haben." Sprach ich gespielt ernst. „Ja aber trotzdem. Meine Mam bringt mich um." „Ach du übertreibst." Lachte ich und stand auf. Ich ging auf ihn zu und griff um seine Taille. Anschließend begann ich seinen Hals zu küssen, was ihn wohlig seufzen ließ.
Seine Hände legte er auf meine Hüfte und seine Augen schloss er. Grinsend löste ich mich von seinem Hals und sah in seine verträumten Augen. „Jetzt muss ich aber wirklich gehen." Kam es dann von Manu und ließ mich los. Kurz nickte ich etwas enttäuscht und zog mich dann ebenfalls an.
„Und was steht die nächsten Wochen an?" fragte er mich neugierig, während wir zur Türe gingen und unsere Sachen anzogen. „Nur eine Klassenfahr in zwei Wochen." Antwortete ich dann nur kurz. „Was so früh schon?" fragte er verwundert. „Ja frag mich nicht warum." Kam es nur von mir schulterzuckend. Manu nickte kurz. „Und du musst mich wie immer nicht nach Hause fahren." „Und ich bestehe wie immer darauf." Meinte ich auf seine Aussage und verließ mit ihm die Wohnung.
(...)
„Also wir sehen uns dann morgen." Wollte sich Manuel verabschieden, doch ich packte ihn im Nacken und zog ihn in einen Kuss. „Tschüss." Verabschiedete ich mich dann auch. Er stieg aus meinem Auto aus und lief zur Türen, wo ihn seine Mutter schon erwartete und sie sah nicht so glücklich aus. Manu tat mir jetzt schon leid.
Zum Abschied winkte ich noch ihm und seiner Mutter zu und startete dann den Motor. Schnell fuhr ich zurück zu meiner Wohnung und bereitete etwas für morgen vor. Danach ging ich ins Bett, da es schon sehr spät war.
(...)
„Alle Schüler da?" fragte ich in die Schülermenge. Heute ging es auf Klassenfahrt. Dies hieß ich konnte eine Woche lang nichts mit Manu unternehmen. Jedenfalls waren wir gerade am Beladen des Busses und alle drängelten sich zu dem Kofferraum. Als das geschafft war und alle bereits eingestiegen waren. Stieg ich ebenfalls ein.
Frau Brecht hielt gerade eine Rede, wie sich alle während der Fahrt und der Klassenfahrt zu verhalten hatten. Ich ließ mich leicht genervt ganz vorne auf den Doppelplatz fallen. Wo war überhaupt Manu?
„Hallo Herr Mayer ist es ok, wenn ich mich neben sie auf den Platz am Fenster sitze. Mir wird hinten immer schlecht," fragte er mich höflich. Etwas abwesend sah ich ihn an. Ich könnte mich daran gewöhnen, dass er mich so nannte. „Hä hallo." Wedelte er nun vorsichtig vor meinen Augen rum. „Oh, ja natürlich." Nickte ich schnell und ließ ihn hinsetzen.
Frau Brecht hatte endlich ihre Rede beendet und setzte sich auf den anderen Platz auf der anderen Seite von mir. Und schon ging es mit der Fahrt zur Nordsee los. Die Fahrt war, wie nicht anders zu erwarten, recht langweilig. Das einzige was mir gefiel, war der schlafende Manuel auf meiner Schulter.
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Kürbistumor OS
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