Maggie POV.
Sashka machte mich so verrückt. Manchmal kann sie so ein Biest sein. Ich hab keine Nerven mehr für sie. Ich bin am Ende. Wieso kann sie nicht mal ein bisschen Rücksicht auf mich nehmen? Wieso? Glenn kam zu mir. "Sashka ist weg.", sagte er kalt. "Wie weg?", fragte ich nach. "Ich glaub, sie ist über die Mauer. Lass ihr ein bisschen Zeit. Sie kommt schon wieder zurück.", meinte Glenn. "Das darf doch nicht wahr sein! Hast du sie etwa zusätzlich provoziert?", fragte ich. Glenn nickte. Ich stand wütend auf und stampfte raus. Ich lief zu Enid. Auf halbem Weg kam mir Daryl entgegen. "Honey, warte mal kurz. Ich möchte mit dir reden.", bat er mich. Ich schaute ihn genervt an. "Wie fandest du die Blumen, die ich dir letztens vor die Tür gelegt habe?", fragte er grinsend. "Welche Blumen? Da lagen keine Blumen. Daryl, hör zu, ich habe keine Zeit für sowas.", motzte ich. Wieso war er so zärtlich? So ist er nie. Komisch. "Was ist denn los?", fragte er einfühlsam. "Sashka ist weg.", gab ich zurück und lief weiter. "Ich werde sie finden. Somit werde ich dir meine Liebe zu dir beweisen.", meinte Daryl mit fester Überzeugung. Ich sagte noch, ehe ich ganz verschwand:"Nein. Du bekommst mich nicht zurück. Ich bin mit Glenn glücklich. Akzeptier das endlich.". Ich klingelte bei Enid. Diese öffnete mir auch schon die Tür. "Ist Sashka bei dir?", fragte ich besorgt. Enid schüttelte ihren Kopf. Ich lief wieder weg. "Was ist los?", schrie mir Enid hinterher. Ich ignorierte dies. Ich lief zur Mauer und kletterte drüber. Daryl hatte mir mal gezeigt, wie man Spuren liest. Sashkas Spur führte mich zum Sanctuary. Was wollte sie denn da? Kurz vor dem Sanctuary gab es Spuren, die auf einen kleinen Kampf hinwiesen. Oh nein, bitte nicht. Selbstbewusst lief ich zu dem Tor. Ein junger, gutaussehender Mann empfing mich direkt. "Wo ist meine Tochter?", fragte ich sauer, zu kämpfen bereit. "Weiß ich doch nicht. Ist doch deine Schuld, wenn du nicht auf deine Schnecke aufpassen kannst. Verzieh dich wieder!", antwortete er. "Lass mich rein! Sofort!", wurde ich lauter. "Nein. Verzieh dich!", sagte der Typ locker. Ich holte mein Messer raus und drohte ihm:"Wenn du mich nicht sofort rein lässt, schlitze ich dir deine Kehle auf!". Der Typ öffnete das Tor, welches aus einem einfachen Gitter bestand. Er packte mich grob am Arm und zerrte mich mit in das riesen Gebäude. "Simon? Wir haben Besuch!", brüllte er. Simon kam. "Maggie? Wie schön, dass du da bist. Danke Chris.", sagte Simon. Chris also. Chris lies mich los. Dafür packte mich Simon noch härter am Arm. Er zog mich mit sich. Simon blieb stehen. Da saß Sashka. Auf einem Stuhl angekettet. Blut überströhmt. "Sashka! Was habt ihr Mistkerle mit ihr gemacht!? Seid ihr bescheuert!?", schrie ich Simon an. Sashka sah zu mir. Sie sah so schlimm aus. Überall hatte sie Platzwunden. "Irgendjemand muss ja für Negans Tod bezahlen.", lachte Simon. "Lass mich zu ihr!", befahl ich Simon und versuchte mich los zu reißen, vergebens. "Wieso sollte ich? Du bleibst genau hier und siehst zu, wie deine kleine, süße Tochter leidet.", grinste Simon. "Du Bastard!". Simon gab Chris ein Zeichnen. Chris schlug Sashka. "Hör auf! Sag ihm er soll aufhören!", flehte ich, während mir immer mehr Tränen die Wange runter liefen. Simon nickte Chris zu. Dieser schlug weiter auf Sashka ein. Ich brach zusammen. "Was willst du?", fragte ich weinend. "Deinen Tod.", antwortete Simon. "Dann bring mich endlich um und lass Sashka gehen!", schrie ich. Simon gab Chris den Befehl, aufzuhören. "Na gut.", sagte Simon. Er band mich an einen Pfahl. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Keinen Zentimeter. Er holte seine Pistole raus, entsicherte sie und *Peng*, er schoss.🌹🍀🌹🍀🌹🍀🌹🍀🌹🍀🌹🍀🌹🍀🌹
2. Teil der Lesenacht.🙈
DU LIEST GERADE
Meine Mutter, die Apokalypse und ich. ||PAUSIERT||
Fiksi PenggemarMaggie Rhee, ihre Tochter Sashka und Alexandria. Werden Mutter und Tochter weiter in Frieden leben können und die Apokalypse überleben können? Lest meine Geschichte, dann erfahrt ihr das.❤ Die Figuren aus 'The Walking Dead' liegen bei den Machern vo...