Kapitel 18 - Abschied

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Wir waren bei Arda angekommen. Wir stiegen aus dem Auto.

Ece: „Murat?"

Murat sah zu ihr.

Ece: „Sind schon alle da?"

Murat sah sie fragend an.

Murat: „Erwartest du jetzt von mir, dass ich mich kurz rein teleportiere, raus komme und dir sage ob alle da sind? Woher soll ich es wissen?"

Ich fing an laut zu lachen. Ece sah Murat böse an. Murat grinste weil ich lachte.

Murat: „Ich weiß genau so wenig wie du"

Sie verdrehte ihre Augen und lief vor. Ich lief neben Murat und hackte mich bei ihm ein. Ich werde diese Nähe vermissen. Eine Woche lang. Und deswegen muss ich jetzt die Zeit genießen. Ich tue das aber für ihn, für uns. Damit es endlich aufhört.
Ece klingelte schon an der Haustüre.

Ece: „Oh warte die kennen mich ja alle nicht" fiel ihr ein.

Deswegen schubste sie uns vor und blieb hinter uns. Ich löste meinen Arm von Murat. Arda öffnete die Türe.

Arda: „Hey Bro" sagte er zu Murat und gab ihm einen Handcheck.

Dann wandte er sich zu mir.

Arda: „Yengeeee" (Tante bzw. Schwägerin, sagt er weil er Murat und Leyla zusammen sieht) sagte er und grinste.

Ich weitete meine Augen. Murat lachte.

Murat: „Oglum was redest du" (junge)

Arda grinste nur und lies uns dann rein. Ece gab er die Hand und stellte sich vor.

Als wir in das Wohnzimmer liefen, waren eigentlich alle da. Außer Yasin und Enes.

„Hey kizlar!" (Mädels) begrüßte ich die Mädels.

„Was geht ab Jungs?" fragte ich Tolga und Furkan und gab ihnen dabei einen Handcheck.

Murat begrüßte ebenso jeden.

„Ah Leute, das ist Ece meine beste Freundin"

Ece lächelte jeden an.

„Also das ist Selin, Esra, Eylül und das ist Tolga und der hier Furkan." Ich zeigte auf jede Person.

Ece nickte und versuchte sich schonmal die Namen einzuprägen.

Esra: „Ece du hast voll schöne Augen"

Ece lächelte.

Ece: „Dankeschön kendine bak" (schau dich selbst an)

Wir setzten uns dann neben die Mädels. Ece fing an mit Ihnen zu reden und kam in ein gutes Gespräch. Arda kam in der Zwischenzeit auch und baute eine Shisha auf. Solange lief Eylül in die Küche und bereitete Snacks vor. Als ich das bemerkte lief ich ihr direkt hinterher um zu helfen.

„Eylüüüül ich bin daaa" sagte ich.

Eylül: „Geh rein und fühl dich wie zu Hause ich mach das schon", sagte sie lieb und lächelte mich währenddessen an.

Mutlu Son (Happy End)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt