-"Du... Iano?" -

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In meinem Zimmer setzte ich mich mit einer deutlichen Röte im Gesicht auf das Bett. Iano setzte sich neben mich und schlang einen Arm um mich. "Das muss dir doch nicht peinlich sein", hauchte er in mein Ohr. Eine Gänsehaut breitete sich kribbelnd auf meinem ganzen Körper aus. "I-ich weiß", antwortete ich schnell.

Iano bewegte seinen Kopf wieder näher und automatisch schloss ich die Augen. Seine Lippen trafen ganz zärtlich auf meine und sofort tanzten mir tausend Schmetterlinge im Bauch. Als wir schließlich aus Luft Angel uns lösen mussten, brachte ich atemlos hervor :"Ich liebe dich, Iano". Meine Wangen verfärbten sich sofort rosa, aber er erwiderte meinen Blick nur ganz glücklich. "Ich dich auch, Alesha".

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Er stieß mich rücklings auf die Bettdecke und kniete sich dann über mich. Seine Hände erkundeten meinen flachen Bauch und krochen dann höher. Mit einem Ruck war ich mein Top los. Er küsste meinen Bauchnabel und arbeitete sich immer höher. Eine feurige Spur zog sich über meinen Bauch genau dort, wo er mich küsste. Ich stöhnte leise. "I-Iano". Er lächelte leicht. Dann schaute er mir besorgt ins Gesicht. "Wir müssen das nicht tun, Alesha". Ich schaute ihn schon fast entsetzt an. "Ich will es aber", meinte ich mit kräftiger Stimme und riss ihm sein Hemd vom Leib, sodass die Knöpfe nur so in alle Richtungen flogen. Er lachte Rauh. "Ich will dir nicht wehtun". Ich schaute ihm ernst in die Augen. "Das wirst du nicht. Ich vertraue dir...du bist nicht mein Vater." Er zögerte kurz. "OK", nickte er schließlich.

Meine Hände fuhren über seine Brust und malten seine Bizeps nach. Er knurrte leicht auf und stieß mich zurück. "Bei dir kann ich mich echt schwer zurückhalten", wisperte er mit lustgetränkter Stimme in mein Ohr. Dann öffnete er meinen BH und schmiss diesen achtlos auf den Boden. Das war das erste Mal, wo ich innehielt. Ich verdeckte meine Brüste leicht. Iano fiel es sofort auf. "Was ist los?" Ich schüttelte den Kopf. Vorsichtig schob er meine Hände beiseite und erstarrte. Riesige Brandnarben zogen sich quer darüber. "Du sollst das nicht sehen. Du sollst nicht sehen, wie hässlich ich bin", Wimmerte ich. Iano küsste mich sanft. "Du bist nicht hässlich. Jede einzelne Narbe macht dich zu dem, was du bist. Jede einzelne Narbe beweist mir deinen Mut und deine Stärke. Und jede einzelne Narbe lässt dich in meinen Augen noch schöner erscheinen", murmelte er gegen meine Lippen. Dann küsste er meine Brüste. Ich erschauerte bei dem Gefühl von seinem heißen Atem auf meiner nackten Haut.

Irgendwie fanden meine Hände den Weg zu seinem Hosenknopf und öffneten ihn. Iano half mir dabei die Hose herunter zu ziehen. Dann umkreiste er wieder meine Nippel mit der Zunge. Ein lautes Stöhnen entwich meiner Kehle und erschrocken riss ich die Augen auf. Iano lachte heiser. "Stöhn für mich, Baby". Irgendwann zog er mir auch die Hose runter.

Ich hielt die Luft an. "Baby du bist wunderschön. Am ganzen Körper", murmelte er und küsste meinen Innenschenkel. Ich warf den Kopf zurück vor Lust und ließ ein weiteres Stöhnen entfliehen. Dann machte ich mich an Ianos Calvin Klein Boxer shorts zu schaffen. Ich zog sie herunter und küsste ihn dann wieder auf den Mund.

Beim Eindringen schmerzte es noch leicht aber bald wurde der Schmerz von der Lust überblendet. Ich wurde zu Feuer.

Smut vorbei

Danach kuschelten wir uns einfach nur aneinander und genossen die Wärme des Anderen. "Du... Iano?", murmelte ich schläfrig. Er Strich mir über den Kopf. "Was denn?" Ich lächelte schwach. "Das war der beste Sex in meinem Leben!" Kurz bevor ich einschlief, hörte ich noch sein rauhes Lachen.

Cherry Tree Dreams (Fertiggestellt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt