" Bevor du jetzt etwas sagst.. lass mich ausreden.. du siehst gut aus, und das sage ich nicht weil ich dein Freund bin.. " sagte er und küsste mich daraufhin kurz. " Ja schon.. aber ich wusste ja nicht das du so ein großes Haus hast.. ich eh.. dachte.. du hast ein normalen Job.. und.. eh.. " ich wusste nicht was ich sagen sollte, da ich es einfach schockierend fand wie er soviel Geld haben konnte.
" Ich.. ermm.. hab auch einen normalen Job süße.. ich eh.. also.. das ist das Haus meiner Eltern.. aber die komplette obere Etage gehört mir, wenn ich mal bei ihnen zu besuch bin.. " sagte er und schien plötzlich so unsicher zu sein.
" Okay ? Du hast mir aber immernoch nicht gesagt wo du arbeitest.. überleg doch mal, ich könnte dich dann immer bei der Arbeit besuchen, und du bist überrascht mich zu sehen.. und dann schau ich dir bei der Arbeit zu.. "
* Louis pov. *
Oh süße, wenn du wüsstest..
Wie soll ich ihr sagen, das ich Noah bin ? Ich kann es ihr noch nicht sagen.. es muss einfach ein passender Moment sein.. dieser Moment passt nicht.. ich wollte ihr heute meine Famile vorstellen, ich denke einfach das sie anders ist, und meine Familie sie bestimmt mögen wird..
Phoebe und Daisy haben sie schließlich schon in ihr Herz geschlossen.
" Ich denke das diese Geschichte etwas Zeit zum erzählen braucht.. die erzähle ich dir aber ein anderes mal.. " sagte ich und wollte sicherstellen, das ich ihr alles inruhe erklären konnte.
Doch ehe sie noch etwas sagen konnte, kamen meine Schwestern mit dem Gartenschlauch und den Handtüchern..
****
" Halt doch still.. " sagte ich und guckte meine Freundin im Grinsen an. " Neiin es ist so kalt.. " sagte sie und kicherte ständig. " Gib mir das, ich will das jetzt machen.. " sagte sie befehlshaberisch und deutete auf den Schlauch. " Man sagt ' bitte ' Prinzessin.. " sagte ich und grinste sie an. " Kurzer Hand nahm sie den Schlauch aus meiner Hand, und ehe ich mich versehen konnte machte sie mich damit komplett nass. " Hee, warte lass mich erstmal mein T-shirt ausziehen.. " sagte ich und lachte sie an.
" Mach'n Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.. " sagte ich als ich mein T-shirt weglegte und zu ihr schaute, sie dann aber lachte. " Ich darf das.. " sagte sie dann wieder und drehte dann das kalte Wasser auf. " Was denn, Fliegen im Mund haben ? " scherzte ich, und grinste sie dann an, woraufhin sie mich dann auch angrinste.
" Verarsch mich nicht.. " sagte sie nun, und grinste immernoch. " Ich doch nicht.. " flüsterte ich nun etwas leiser und trat ihr näher um sie zu küssen.
Ich spürte das sie während des Kusses lächelte, was mich ebenfalls zum lächeln brachte, ich mich dann aber löste und sie fragte:. " Was ist ? "
" Nichts.. verlass mich bitte nie.. " sagte sie leise, und küsste mich noch ein letztes mal, bevor sie mich wieder nass machte.
****
" Warte kurz hier, ich hol ein paar Sachen von mir, die du dann anziehen kannst, bis.. deine anderen trocken sind.. " sagte ich noch schnell zu meiner Freundin bevor ich im Haus verschwand um schnell Klamotten zu holen.
* Louis pov. end *
Ich kann mir echt nicht dabei helfen, aber warum macht Louis so ein Geheimniss um seine Berufung ? Verkauft er Drogen ?
Naja.. er wird ja wohl seinen Grund dafür haben.. und auch wenn er Drogen verkaufen würde, ich liebe ihn schließlich für seinen Charakter und sein Auftreten, nicht für seine Berufung.
In Windeseile, stürmte Louis plötzlich raus, und kam zu mir, und gab mir eins seiner T-shirts und eine kurze Hose seiner Schwester.
" Ich hätte dir auch ein T-shirt von ihr geben können, aber.. ermm.. ich denke es ist besser wenn du das hier trägst.. " sagte er und guckte mich grinsend an.
Ich wollte garnicht wissen, was er schon wieder angestellt hatte, und fragte deshalb auch garnicht, nahm ihm deswegen lieber dankend die Klamotten ab.
" Komm ich zeig dir das Haus, wenn du willst.. " sagte dann Louis, und reichte mir seine Hand, als wir dann schon angezogen waren.
Ich folgte ihm dann also in das riesige Haus, und konnte aus dem Staunen kaum rauskommen.
****
" Wie findest du es denn hier in England, liebes ? " fragte mich Mrs. Tomlinson und lächelte mich an. Die Stimmung am Esstisch war sehr angespannt, weswegen ich etwas lockerer sein wollte und sagte: " Ja, mir gefällt es hier sehr.. es ist anders als zuhause in Frankreich.. "
Ich wollte sympatisch rüberkommen, und dies schien auch recht gut zu funktionieren, bis mich die Mutter folgendes fragte: " Wie sieht es denn mit deiner Freizeit ? Hast du irgendwelche Hobbies, die du gerne mit uns teilen möchtest ? "
Ich zögerte zuerst, doch überlegte dann, und sagte: " Ja.. ich.. errmm.. ich kann Gitarre spielen.. und konnte auch früher Klavier spielen.. aber ich denke das habe ich verlernt... " sagte ich und stenkerte in meinem Teller nach dem Gemüse.
" Ehrlich ? Ich habe in meinem Zimmer noch die Gitarre stehen, wenn du willst, kannst du uns ja mal zeigen wie du spielst.. " sagte Mrs. Tomlinson und lächelte mich liebevoll an.
Da es für mich sowieso keine andere Wahl gab, und ich sympatisch und freundlich sein wollte, war ich damit einverstanden, und sah dann rüber zu Louis der mich nur mit einem verwundertem Grinsen anschaute.
Solange Mrs. Tomlinson weg war, schaute Louis mich immernoch verwundert an und sagte: " Du hast mir nie erzählt das du musikalisch talentiert bist.. " sagte er und grinste mich ebenfalls liebevoll an. " Tja, da kannst du mal sehen was für eine Wundertüte ich bin.. " sagte ich zu ihm und lächelte. " Eine schöne Wundertüte.. "fügte er hinzu, und jagte mit der Gabel das Essen in seinem Teller.
Doch dann passierte folgendes..
DU LIEST GERADE
365 Tage
FanfictionAlles fing mit meinem Besuch im Freizeitpark in London an, es sollte ein besonderer Tag werden, da ich an dem Tag frei hatte. Eigentlich ging ich hier als Au-pair auf die Universität, doch heute fiel die Schule aus, weil die Lehrer eine besondere Ko...