45. Things that fall..

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Ich blickte in Kim's Gesicht die erschrocken zu ihrer Flasche schaute, und sie wegschmiss. Die Flasche gleichte einem kleinem Vulkan der den Zucker der Cola schön über ihren Tisch, und über ihren Klamotten und Händen verteilte, so dass alles schön kleben konnte. Sie fing an zu schreien, während ich mir auf die Unterlippe biss, bis sie fast blutig wurde, damit ich nicht anfange zu lache und damit sofort in Verdacht komme. Auch Louis gleichte mir, und schaute in eine andere richtung und grinste, versuchte sich ebenfalls das lachen zu verkneifen. Wie ich sein Lächeln doch liebe. 

Wenn ich ihn grinsen, oder lächeln sehe, habe ich ein Grund warum ich glücklich sein kann. Es ist so als gäbe es plötzlich keine Probleme mehr, als würde alles einfach komplett sorglos sein. 

Es scheint so als hätte unsere Zeit einfach kein Ende, als würde es nichts schlechtes geben. Es ist einfach so, das man ihn einfach mögen muss für die Person die er ist. Er ist derjeinge der mein Tag verschönert, wenn er total zerstört ist. Als wäre es das Licht in der tiefsten Dunkelheit, aus der es kein Entkommen gibt. 

Es fasziniert mich noch bis heute, das er mich so gefunden hatte. Man könnte es Zufall nennen, doch den gibt es ja bekanntlich nicht. Es sollte passieren, das ich dieses Jahr nach England fahre, und mich Hals über Kopf in Louis verliebe. Es sollte passieren das unser Lehrer mich neben ihn setzte, und es sollte passieren, das er sofort so freundlich zu mir war. Das alles sollte passieren, den es gibt kein Zufall. 

Wenn ich Louis sehe, denke ich einfach das ich alles schaffen könnte. Das ich zu allem fähig bin, und das ich alles für ihn machen würde. 

In Gedanken versunken arbeitete ich mich durch die Aufgaben in der Klassenarbeit durch, und kreutzte die richtigen Aufgaben an, drehte dann mein Blatt um und begann zu malen, als dann plötzlich Louis versuchte sich so unauffällig wie möglichst umzudrehen, und mich dann anschaute und lächelte. Dann schaute er an mir runter, und erblickte das umgedrehte Blatt, machte mir dann mit einem Handzeichen klar das wir Blätter tauschen sollten. 

War ja klar, das Tomlinson mal wieder nicht gelernt hatte.. 

Ich wartete also auf einen Moment in dem Mr. John wegschaute, und tauschte dann mit ihm meine Blätter, sodas es nicht auffiel.

Als ich sein Blatt entgegen nahm, staunte ich nicht schlecht. 

Er beantwortete keine einzige Antwort, schrieb dann auf die Rückseite des ersten Blatts folgendes: 

Things that fall:

petals 

snowflakes 

rain

stars

tides 

eyelids 

time

shadows

leaves

the sun

and i, for you.. <3 

Komm wir geben gleich zusammen ab, und sagen dann dem Hippie, das er uns in den Musikraum schicken soll.. ich will dir was zeigen.. :* 

Ich beantwortete also nochmal schnell seine ganzen Fragen, in der selben Reinfolge wie ich es hatte, und schrieb dann unter seine Nachricht folgendes: 

Okay, ich sag dem dann bescheid wenn ich nach vorne gehe.. :) <3 

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" Was wolltest du mir denn jetzt zeigen ? " sagte ich und konnte vor Aufregung kaum noch warten, doch Louis versuchte mich zu beruhigen und sagte das wir doch gleich da seien, und ich es doch sehen würde. 

Davor unterhielten wir uns über Mr. John, wie dumm er doch seie, unsere Fusch-aktion nicht zu merken, und Kim wie sie sich vor der ganzen Klasse blamierte, und nicht einmal den Verdacht schöpfte das ich etwas damit zutun haben könnte.. naja.. zumindest vorerst..

 Am Musikraum angekommen, öffnete er die Tür und gab mir den Vortritt, alles schien wie üblich zu sein, außer eins... 

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so ihr süßen.. heute ist es mal die hälfte der eigentlichen kapitel, einfach aus dem Grund weil.. naja weil ich einfach meinen Grund habe.. ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.. und naja.. dann sehen wir uns morgen zum lovely teacher update wieder !:) 

-becca xx

365 TageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt