So...back to the world...
Naja oder auch nicht. Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange brauch um immer an meinen Sachen weiter zu schreiben. Da irgendwie alle meine Storys hier eine eher komödiantischen Einschlag haben, was ich ansonsten eher weniger schreibe, fällt es mir einfach manchmal schwer in die richtige Stimmung zu kommen. Klingt doof, ist aber so. Aber zwischen Jurasprüfungen und einem kaputten Computer ist eben nicht mehr viel Humor aus mir heraus zu kitzeln.
Zum anderen habe ich ja zu Beginn der Geschichte bereits erwähnt, dass ich den ersten teil davon einer Freundinzum Geburstag geschenkt habe. Daher hat die Geschichte von Adrian und Evelyn für mich etwas sehr persönliches. Dummerweise hat meine (nun Ex-) beste Freundin beschlossen nicht länger mit mir befreundet zu sein. Daher war es ziemlich schwierig für mich die Geschichte nichte nicht einfach mit ihr at acta zu legen.
Aber ich liebe es daran herum zu schreibseln und immer weiter zu entwickeln und ich freue mich jedes Mal so sehr über euer Feedback. Da konnte ich garnicht anders als weiter zu machen.
So kann ich mich also nur bei euch bedanken für eure Unterstützung und ich hoffe, dass ihr auch dieses Kapitel mögt. Denn zum ersten Mal, seit ich die Geschichte angefangen habe zu schreiben, habe ich einen Plan wohin das ganze führen soll...zumindest so grob. ;-)
Also viel Spaß beim Lesen, Voten und Kommentieren.
„Was zur Hölle sollte das Adrian?“
Gerade rechtzeitig konnte ich mich aus seinem Griff befreien, als auch schon die Managerin Adrian packte um ihn einmal kräftig durchzuschütteln. Wir waren endlich von der hell erleuchteten Bühne herunter, aber auch dahinter starrten uns die Leute an, als haben wir gerade ein Schwerverbrechen begangen.
Damit lagen sie wohl auch gar nicht so falsch, wenn ich mir den bestürzten Ausdruck auf dem Gesicht der Managerin so anschaute. Guillotine hier komme ich. Oder Moment mal…das war doch alles gar nicht meine Schuld, oder? Ok, ok…ich war es gewesen, die sich fast den Kopf hätte einschlagen lassen. Aber ich war doch nur der letzte Dominostein gewesen der in der Kette umgefallen war. Und leider war das hier nicht der Dominoday, wo das wohl gefeiert werden würde. Stattdessen hatte ich das Gefühl, als würde ich beschuldigt den Präsidenten der Vereinigten Staaten mit einem Schuh beworfen zu haben, oder so.
„Das war so nicht geplant gewesen…“, hörte ich Adrians Stimme zu mir durchdringen und dann packte er mich wieder. Ich wurde aus meinen Gedanken an die französische Revolution und Designerschuhen gerissen.
„Nicht SO geplant?“, echote ich schrill und befreite meinen Arm aus seinem Griff und funkelte ihn an. „Bist du jetzt völlig durchgeknallt? Du kannst doch nicht so einfach…“ Ich wurde je von den Zwillingen unterbrochen, die sich nun auf zu der kleinen Herde gesellten, die Adrian und mich umringten.
„Alter, wie geil war das denn?“
„Halleluja …das war fucking awsome“, viel Ray ein und die beiden klopften Adrian auf die Schultern, als habe er gerade den Nobelpreis gewonnen. Wir starrten die beiden nur an.
„Was bitte soll so unglaublich toll daran sein, dass Adrian jetzt wahrscheinlich einen Haufen seiner weiblichen Fans verliert?“, fauchte die Managerin und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie schien da meine Meinung eher zu teilen. Ich kannte mich ja nicht wirklich im Star-coaching aus, aber ich war mir doch sicher, dass das Rumknutschen mit Normalsterblichen nicht unbedingt zu den Top 10 der Vermarktungsstrategien gehörte.
„Hast du nicht die Gesichter der Fans gesehen? Die sind völlig ausgerastet!“ Tayler hatte sich eine Wasserflasche geschnappt, die auf einem Tisch neben ihnen bereit standen. „Jede Publicity ist eine gute Publicity, oder?“
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Babysitting war Gestern...Starsitting ist heute!
Romance[Abgeschlossen /Nicht Überarbeitet] Ein Morgen wie jeder Andere möchte man meinen. Aufstehen und dann ab zur Arbeit. Nur zu dumm, wenn man dort dem Jungstar Adrian Cole vor die Füße fällt und prompt zu dessen Aufpasser abgestellt wird. Alles nicht s...