Kapitel 8

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In diesem Moment klopfte es an der Tür sie wurde mit einem krachen aufgerissen. Im selben Moment griff ich Law's Handgelenke und warf ihn auf das Bett so das ich über ihm war. Es war einfach eine Reflex Reaktion um ihn beschützen zu können wenn es nötig sein würde. Er gab vor schreck ein keuchen von sich.
Wir schauten beide zu der Tür wie zwei teenes die man beim Sex erwischte!

"ich wußte nicht das du gerade beschäftigt bist! Macht ruhig weiter ich kan warten er läuft mir ja schließlich nicht davon!" Es war Flamingo der noch dreckig lachte und Dan wieder verschwand.

Am liebsten hätte ich ihm dieses dreckige grinsen aus dem Gesicht geprügelt.
Ich musste einpaar Schritte von Law weg machen da ich meine Wut kaum unter Kontrolle hatte und am liebsten alles kurz und klein schlagen würde.
Warum ich mich so aufregte wußte ich selbst nicht.
Ich wollte ihn beschützen konnte es möglich sein das ich mich in ihn verliebt hatte?

Ich ging wieder zu Law hängte ihm erneut die Decke über die Schulter damit er zumindest nicht mehr fror den sonnst konnte ich auch nichts für ihn tun.

Er sah so hilflos aus das es mir schon richtig weh tat. Plötzlich begann er zu weinen. Das machte mich noch unsicherer da ich nicht wußte wie man mit solchen Leuten umgeht.

Er fing an zu reden "wieso bist du nicht wie all die anderen sie kommen rein nehmen sich was sie wollen und verschwinden wieder als wäre nichts gewesen?" Nur darauf hatte ich keine Antwort. Er begann erneut zu fragen "Was willst du eigentlich hier willst du mich leiden sehen ist es das was du willst?" Seine Stimme klang verzweifelt. Ich schüttelte den Kopf und fand meine Stimme wieder "eigentlich war ich auf der Suche nach dem Klo als ich mich verlaufen hatte und dan hier gelandet bin. Ich will nichts von dir erstrecht nicht dir weh tun! Am liebsten würde ich dich beschützen." "Das kannst du nicht das kann niemand seit dem er mich adoptiert hat gehöre ich ihm für immer."
Die letzten Worte verschluckt er fast vor weinen.
Ich zog ihn zu mir damit er sich an mir ausheulen konnte.
Er war die erste und einzige Person der ich soetwas in der Art erlaubt hatte.
Er klammert sich an mir fest als würde er in ein tiefes Loch fallen sobald er mich los ließ. Aber es machte mir nichts aus. Ich legte sanft meine Hände um ihn so das er jederzeit wieder weg konnte und sich dennoch auf sie verlassen konnte.

Naja irgendwie bin ich mit diesem kapitel nicht ganz so zufrieden aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!

Die Rettende Party! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt