Kapitel 31

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"Law komm wir müssen hier weg!"
Ich zog ihn an seinem Arm aber er rührte sich nicht und um ihn mit mir zu ziehen hatte ich einfach noch keine Kraft. "Nalos komm wir kommen hier weg." "Nein kommen wir nicht und das weißt du genau so gut wie ich." "Aber du... Ich kann... Nein Law bleib hier." Ich war verzweifelt aber ich wusste das es keine Möglichkeit gab zu entkommen.

"Komm schon Law ich warte steig in das Auto!" Ich ging an Law vorbei auf Flamingo zu ich baute mich zu meiner vollen Größe auf um bedrohlicher zu wirken. "Lass deine dreckigen Finger von ihm! Er gehört jetzt zu mir ich werde nicht zulassen das du ihm was antust!" "Ach das ist ja lustig Law gehört immer noch mir und soweit ich weiß hast du da eine ziemlich schlimme Wunde!" Er packte mich an meiner rechten Schulter und drückte mit seinen Fingern genau auf meine Wunde. Ich schrie vor Schmerzen auf und ging in die Knie. "Nalos ins Auto Law oder ich tue ihm richtig weh!" Law ging daraufhin zum Auto und als er an mir vorbei kam flüsterte er. "Es tut mir leid bitte vergiss mich und werde glücklich." Ich sah ihn ungläubig an ich konnte einfach nicht fassen was er da gesagt hat.

Das Auto fuhr vom Parkplatz und ich konnte nicht mehr tun als ihm nachzusehen. Ich brach in Tränen aus ich hatte den Menschen der mir am meisten auf dieser Welt bedeutet verloren an so ein scheusal an Mensch.
Zorro kam zu mir und wir gingen zusammen nach Hause.

Ich öffnete die Tür zu meinem Haus dort wartete zu meinem Pech bereits meine Mutter auf mich. Sie stellte mich sofort zur Rede.
"Junger Mann wo zum Teufel warst du? Ich hab mir Sorgen um dich gemacht! Was hast du mit deinem Auge angestellt?"

Die Rettende Party! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt