Kapitel 13 Law

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Er ging von mir runter und ich versuchte aufzustehen aber ich schaffte es nicht. Ich war wieder kurz davor ohnmächtig zu werden. Da hörte ich die Stimme meines Vaters "Kipp mir jetzt hier ja nicht nocheinmal um! Ich werde nicht mehr länger warten!"
Mit diesen Worten zog er sich auch aus und kam wieder zu mir ins Bett.
Er drehte mich auf den Bauch das höllische Schmerzen in meiner Brust auslöst. Aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren.
Er drang in mich ein ohne mich auch nur im geringsten darauf vorzubereiten so das es richtig weh tat. Er fing zwar langsam an aber wurde Dan immer schneller. Ich fing an zu weinen das ihm garnicht passte und mir mit der Faust in den Magen schlug. Ich schrie vor Schmerzen das ihn dazu brachte wieder schneller mit seinen stösen zu werden. Als er dan endlich kam Krallte er sich mit seinen Fingern in meine Seiten das ich spürte wie mir etwas Blut runter ran.
Danach zog er sich wieder an befreite meine Hände von den fesseln und verschwand wieder durch die Tür.

Ich blieb auf meinem Bett liegen und weinte. Es war zwar nichts neues aber ich konnte es wieder aufs neue nicht fassen was er mir angetan hatte.
Ich wollte einfach nur noch weg hier ich wünschte ich könnte bei Kid sein.
Das konnte doch nicht war sein warum denke ich ausgerechnet jetzt an ihn?
Hatte ich mich etwa, nein das konnte nicht sein. Hatte ich mich in ihn verliebt?
Einige Zeit später schaffte ich es doch aufzustehen und mich zu duschen ich fühlte mich einfach nur noch dreckig und benutzt.
Ich nahm noch einpaar von den schmerztabletten. Einpaar mehr Schaden ja nie! Schließlich ging ich ins Bett und schlief ein.

Am Montag morgen weckte mich mein Vater und teilte mir die "erfreuliche" Nachricht mit das ich heute zur Schule gehen sollte damit ich vielleicht dort ein wenig benehmen beigebracht bekäme.
Also zog ich ein langärmliches Shirt an damit man meine blauen Flecken nicht sah und eine gewöhnliche Jeans.
Den zu widersprechen war ja schließlich unmöglich.
Ich nahm noch einpaar Schmerztabletten damit es auch reichte bis die Schule zu ende war und ging dann zu meinem Vater nach unten.

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