Wer bist du?

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Jenny's Sicht

Zusammen Flogen wir zu den anderen und das mitten in einem Gemetzel. Aber wieso denn auch nicht? Als Held sollte doch man einen dramatischen auftritt hinterlegt haben! Nur dies verstanden viele nicht. Ein Held wurde nicht einfach so zu einem Helden. Jeder musste etwas außergewöhnliches tun um sich als Held auszugeben. Und Helden stürzen sich immer ins Gemetzel. Das war schon immer so. Und das wird sich nicht ändern. Helden wollen Helden sein.
"...Dad...", fing ich an und griff einen der Außerirdischen an. Tony sah zu mir. "Ja?", meinte er und schoß einen weiteren ab. "haben die auch ein Name?" "Das sind Chitauri. Zunindestens nennen wir sie so. Sie sind Anhänger von Loki und-". Sofort unterbrach ich ihn. "Loki herrscht... Über die??!", fragte ich ihn überrascht. "Kein Wunder das er über was anderes Herrschen will", rutschte es mir raus.
"Jenny!", gab Iron Man von sich und man könnte meinen er versuchte entsetzt zu klingen. Doch dies brachte mich zum lachen und ich landete.  " Wir sollten die Menschen auf der Straße noch beschützen... " gab ich zu bedenken und sah auf die umher laufende Menschen in deren Gesichter pure Angst zu sehen war. Doch diese Pläne wurden schnell zu nichte als ich sah was wieder durch das Loch im Himmel kam.
"Ähhh... Ich glaube das muss warten." meinte ich noch und zeigte nach oben. "Jetzt sind es schon zwei". "Nein. Nicht mehr. Hulk hat schon einen schon klein gemacht", meinte Iron Man und hob ab. Ich tat es ihm gleich. "Du sollst dich immer unnötig in Gefahr begeben!", sagte Iron Man und ich verdrehte genervt meine Augen.
Er wird es wohl nie lernen?! Ich bin verdammt nochmal kein Kind mehr!
"Das werde ich aber! Ich bin kein Kind mehr! Also mache ich das was ich will! Selbst wenn du mein Vater bist. Du kannst mich nicht davor abbringen. Denn einfach daneben stehen und Schreinen wie ein Kind kann ich auch nicht. Nicht wenn ich weiß das ich was dagegen machen kann!", und mit dieser rede flog ich, ohne auf Tony zu warten auf das Fliegende etwas zu.
Während ich darauf zu flog schaltete ich meine Augenseher an.
Sofort konnte ich erkennen wie es im inneren aufgebaut war. Man war das kompliziert. Aber ich wusste in ca. Wie man es ausschaltete.
Ich flog einmal un ihn herum um es mir genauer zu begutachten. Dann landete ich aufChitsen rücken und drückt eins seiner Außen metalle nach innen. Genau an der stelle, an der der riesen Chitauri sehr Empfindlich war. Er gab ein Geräusch von sich und ließ sich leicht auf die linke Seite fallen, wo durch ich den halt verlor. Ohne weiteres flog ich nach unten und versuchte gelblich, die Flügel zu öffnen. Doch vergebens.
Okay das war vielleicht doch eine schlechte Idee auf eigener Faust los zu gehen. Aber ich hasse es immer als schwach da zu stehen. Während ich darüber nachdachte, wurde ich Wütend. Wütend auf alles und jeden. Jeder hat mich auf eine Art und weiße hintergangen. Mich im Stich gelassen. Und jetzt bin ich eine Marionetten von dene, dene mich wegen meinem wissen haben wollen. Je mehr ich die Wut zuließ desto mehr wollte ich das annehmen, was mir eine gewisse Person angeboten hatte. Doch ich wusste das es falsch war. Aber das unterdrückte ich. Der Verstand wurde von der Wut in mir über schwappt und jeder Winkel in meinem Körper kämpfte gegen dieses eine Gefühl an, welches ich nicht verstand.  
Je mehr ich die Wut zuließ desto einfach wurde es für mich meine Flügel zu Kontrollieren. Kaum hatte ich sie unter Kontrolle flog ich wie eine ähnliche Schraube nach oben und auf das Riese Außerirdische zu. Je näher ich dem kam desto schneller wurde ich und meine Flügel hüllten mich ein.
Ohne weiteres bohrte ich mich in das innere und breitete meine Flügel im inneren auf so das die spitzen Federn mehr Schäden anrichteten als zuvor bei der Schraube. Schnell wurde ich auf der anderen Seite wieder hinaus katapultiert und ich sah wie das riesige ding in zwei Teile zerbrach und es nach unten stürzte.
Ich regierte schnell und flog nach unten und unter den Trümmern die über mir flogen. Dann schnappte ich so viel Menschen es ging um sie vor den Aufschlag zu retten. Dann sprang ich ein letztes mal um einen Mann zu retten der sein Kind im arm hielt.
Krachen landete der Außerirdische neben uns und bedeckte die Straße mit Rauch.
Es dauerte eine Weile bis er verflogen war und ich hustete den Rauch aus meiner Lunge.
"Danke", sprach der Mann und ich nickte ihn nur zu. "Kein Problem", lävhekte ich ihn an und legte eine Hand auf die Schulter. "Geht zu dem Gebäude und versteckt euch darin. Dort seit ihr sicher!", fügte ich noch hinzu. Er nickte sofort und nahm seinen Sohn auf den arm.
"Wer bist du?", wollte er junge wissen.
"Ich bin Je-", begangen ich und wurde aber von jemanden unterbrochen. "Raven!", hörte ich die Stimme von...

Raven -Tony's Daughter- [Tony & Loki FF] #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt