Das Ende?

421 31 1
                                    

Jenny's Sicht

Ruckartig öffnete ich meine Augen und versuchte kurz darauf mein Atem zu beruhigen. Verwirrt starrte ich durch den Raum, in dem gerade lag, versuchte das verschwommene scharf zu stellen, und war froh, etwas zu erkennen. Meine Hand ging an meine Nase und ich spürte einen Sauerstoff Schlauch. Auch bewegen konnte ich mich nicht wirklich. Etwas Hintertür mich daran, nur meinem Oberkörper könnte ich etwas bewegen.
Ich erkannte den Raum indem ich lag erst nachdem ich mich wieder darauf konzentriert hatte, wo ich sein konnte.
Er war weis und aus irgendeinen Grund war ich nicht froh hier zu sein. In einem Krankenhaus!
Seufzen lies ich mich zurück fallen und schloss die Augen. Versuchte mich angestrengt an den Traum zu erinnern, der verwirrend war, selbst für mich. War es den win Traum? Oder war es doch eher einer dieser Träume, in dem verdrängte Erinnerung wieder ans Licht kamen?
Nachdenklich drehte ich mich Auf die Seite. Betrachtete den Kleinen Schrank vor meinen Bett, was von dem Hellen Licht der Sonne beleuchtet wurde, die durch das Fenster hinein kamen. Fluchen wollte ich aufstehen, die Vorhänge vorziehen um die Sonne dafür zu verfluchen das sie an diesem späten Nachmittag an so einer Stelle stehen musste, das sie direkt auf mich viel.

Weit kam ich leider nicht, da mich eine Große Hand sachte herunter drückte.
"Du solltest noch liegen Bleiben. Deine Wunden sind noch nicht verheilt", hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen.
Mein Kopf drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und ich erkannte, Tony, der mit verzausten Haare direkt neben meinen Bett saß. Er sah nicht so aus, als härter er in den letzten Stunden viel geschlafen.
"Du siehst scheiße aus", meinte ich trocken müsste aber außer irgendwann Grund
"Du nicht viel besser als ich", gäbe er zurück und fing an zu grinsen.
Auch ich fing an zu grinsen. "Wie geht es den anderen", wollte ich sofort wissen und setzt mich wieder auf.
"Ihnen geht es gut. Dir jedoch nicht", sagte Tony streng und drückte mich zurück.
"Was ist mit... Loki?", Wollte ich wissen und war selbst überrascht das es mir wirklich Sorgen bereitete, wie es ihm geht. "Er wurde gefasst und Wird in Asgard ins Gefängnis gebracht. Thor wird ihn mitnehmen. Leider könntest du nicht dabei sein wie wir ihn netter Weise verabschiedet hatten", antwortete er und setzt sich neben mich.

Seufzend schloss ich meine Augen und dachte über den Traum, die Geschehnisse nach. "Darf ich dich jetzt eigentlich Dad nenne?", Warf ich so in den Raum ohne eine Sekunde darüber nach zu denken.
"Natürlich darfst du das! Ich hoffe es doch, dass du das machst. Weißt du ... Mir ist klar geworden wie, selbst wenn du nicht bei mir aufgewachsen bist, das du ein Teil von mir bist und du etwas sehr wichtiges bist", mit diesem Satz drehte er sich zu mir. "Ich hoffe doch, dass du auch so empfindest". Mein Blick rühre auf seinen und ich seufzte.
"Bitte nicht so emotional. Bitte", dabei lachte ich jedoch. "Natürlich bist du das".

Und eher ich mich versah lagen seine Arme um mich. Es fühlte sich ungewohnt an aber dennoch bedürftig.
"Und warum muss ich jetzt genau nochmal liegen bleiben?", Wollte ich wissen und blickte zu ihm hinauf.

Kurz blickte er zu mir, sah dann jedoch nach vorne. Sein Blick würde bedrückt.
"Was ist los?", Fragte ich und ein ungutes Gefühl über kam mich. Meine Stimme zitterte etwas und ja ich hätte Angst.
Wird man denn einfach so still.?

"Tony... Was. Ist... Passiert?!", Verlangte ich von ihm zu wissen. Er seufzte.
"Ich war nicht schnell genug, um dich zu retten. Da ich andere Weile beschäftigt war. Du wurdest aus dem Fenster geschleudert und dann an einem anderen Gebäude aufgekommen", er hörte kurz auf und ballte seine Hände zusammen. "Ich war zu langsam dich vor dem Aufprall zu bewähren was dir die Wirbelsäule gebrochen hat. Man Jenny, es tut mir leid".

Ich starrt ihn und sein kniff er kurz zu. "Ich ...kann also nicht mehr laufen?", Wollte ich wissen und unbemerkt sammelten sich in meinen Augen.
Er sah zu mir.
"Ich habe was an deine Wirbelsäule einbauen lassen was dich laufen lässt. Ich weiß ich hätte dich fragen so-. "Höre auf! Mir reicht es das ich laufen kann", er seufzt auf und hob mich hoch um mich an ihn zu drücken.
"Ich hatte so Angst um dich. Du hast erst nach 2 Monaten eine Reaktion gezeigt", seine Stimme war erleichtern und irgendwie auch zittern. Seufzend ließ ich mich an ihn fallen. Innerlich gab ich ein danke von mir, dass ich einerseits einen so guten Vater hatte, anderseits das ich keine schreiende Menschen herum rennen sag die um Hilfe Schreien oder zerschlagen wurde.
Doch stattdessen gingen mir dieser verdammte Traum nicht aus den Kopf. Es ist wie... Wie ein Fluch.

Mein ganzes Leben war wie ein Fluch.

"Kann ich jetzt einfach aufstehen und laufen?", Wollte ich wissen und wollte aufstehen. "Noch nicht ganz. Du brauchst Hilfe. Und außerdem Zeit. Und nicht nur ich werde dir dabei helfen!", Sagte er streichelt mir eine Strände hinter dem Ohr und lächelte. "Wir alle werden dir helfen. Von Hulk zum Falken".

Das ließ mich irgendwie lächeln. "Danke..." flüsterte ich und schloss meine Augen. "Dad". Ich hörte ihn lachen und endlich fühlte ich mich zu Hause... Zumindestens dachte ich das.

__________________________________________________________________


Es dauerte einige Zeit, bis ich aufsetzten konnte, bis ich meine einige Schritte gehen könnte oder meine Füße sogar belasten konnte.
Bis ich mit meinen Neuen träumen die mich seit neuem Aufsuchten klar kam, dauerte es mindestens genau so lange.

Aber eins war sicher. Ich würde mit jedem weiteren Schritt den ich in Zukunft machen würde, einen Schritt weiter auf mein Ziel zugehen.
Ich werde einen Weg finden Loki noch einmal zu treffen, meinen Träumen einen Sinn zu geben und herauszufinden, wer ich war.
Wer ich gewesen war, wer ich sein könnte und vor allem.

Wer ich jetzt war.?
War ich ein einfacher Mensch? Oder doch ein Außerirdische? Ich wusste es nicht.

Ich werde jeden Schritt nutzen um zurück zu gehen, an den Ort an dem ich meine Letzte Erinnerung hatte. Denn man sollte niemals eine Familie unterschätzen.
Und schon gar nicht, wenn man zu einer Familie gehört, die stark zusammenhält.

Mein Name war Jenny Melinster.
So hieß ich als alles anfing, als ich was verlor und wieder erlangte.
Nun heiße ich Jenny Stark.
Mein richtiger Name und der Beginn meines Eigentlichen Abenteuers.

[Buch 1/ Ende]

Hiiiii

Das letzte Kapitel ist nun auch draußen und ich hoffe es ist nicht all zu schlecht geworden. Ich weiß.

Dennoch hoffe ich es gefällt euch und ihr werdet weiter lesen.

Und VIELEN DANK AN MEINE ÜBER 18K LESER! IHR SEIT DER HAMMMMMMER! ICH LIEB EUCH DAFÜR. DANKE UND DIE ÜBER 1K VOTES. DANKE!!!!

Ich hoffe wir schreiben uns im nächsten Kapitel, was das erste Kapitel des 2 Buches sein wird.

Bis zum nächsten Mal.

I love you all.

Natsuki

Raven -Tony's Daughter- [Tony & Loki FF] #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt