Mein Leben als Omega (bxb,Mpreg)

11*

POV: Balthazar

Mein Wecker klingelte wie immer um 5:40 Uhr.

Da ich jetzt noch zu müde bin um Aufzustehen mache ich einfach den Wecker auf und schlafe weiter.

So läuft es nämlich fast jeden morgen ab.

Wach wurde ich du meine Mutter die nach ner guten Stunde von unten in mein Zimmer rief.

Das ich schon wieder zu spät zur Schule kommen werde.

Aber da das ja schon eine Art Angewohnheit von mir ist, mache ich mir nichts daraus und ziehe mich in Ruhe an und beim Frühstück lasse ich mir noch extra Zeit um meine Mutter ein bisschen zu ärgern.

Diese schaut mich allerdings nur böse an.

Als ich es dann auch Mal geschafft habe mache ich mich auf den Weg zur Schule.

Warum ich das mache? Das ist ganz einfach und eigentlich total dämlich aber naja.

Ich mache es aus Frust.

Denn ich bin Hoffnungslos verliebt.

In einen unglaublich schlauen, wunderschönen, furchtbar netten jungen.

Aber leider ist Liam erst 14 zwar in meiner Klasse da er hochbegabt ist und der Bruder des Alphas.

Also für mich unerreichbar.

Als ich vor dem Klassenraum ankomme ging ich einfach rein.

Ich meine alle kennen das schon und der Lehrer sagt auch nichts mehr darüber das ich immer zu spät komme.

Unser Lehrer diese Stunde ist Herr Zech also schließe ich Mal daraus daß wir gerade Mathe haben.

Wir ich dieses Fach doch hasse.

Naja eigentlich hasse ich alle Fächer aber das tut jetzt nichts zur Sache.

Vor der Klasse steht ein braunhaariges Mädchen.

Welchem ich aber keine Beachtung schenkte da ich viel lieber vom meinem Platz aus Liam beobachte.

Alle anderen Jungs in meiner Klasse saberten(?) praktisch also schließe ich Mal daraus das, dass Mädchen ziemlich hübsch sein muss.

Zu meiner Freude beachtete Liam das Mädchen gar nicht richtig sonder zeichnete etwas in seinen Block.

Man ich wüsste gerne was er zeichnet.

Aber ich kann ja nicht alles haben ich muss mich eben damit zufrieden geben das ich ihn nur von weiten beobachten darf.

Herrn Zechs Unterricht schenkte ich keine weitere Beachtung was ja auch klar ist wenn ein so wunderbarer Junge im Raum sitz.