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Leyla pov.

Zwei Wochen, zwei Scheiß Wochen bin ich schon hier. Können die sich mal bitte beeilen und mich rausholen. Ich habe es in diesen Wochen wie jimin gemacht damit er dünner wird. Ich habe so wenig gegessen wie es ging und Justin provoziert, damit er mich schlägt. Der Sinn dahinter war der das ich das Essen wieder auskotze. Man jetzt bin ich auch ein knochentrocken. Aber egal ich denke, diesmal werde ich es schaffen mich zu befreien.

Wie jeden Tag öffnete sich die Tür und Justin kam rein, um mich wieder zu fragen, wem ich gehöre. Tja aber ich werde nicht aufgeben nie im Leben.

"Wem gehörst du kleines?" Fragt er wiedermal, weswegen ich mit den Augen rollte.

"Jimin." Und wieder ein Schlag in den Bauch.

"Egal wie oft du es fragst, die Antwort wird immer dieselbe bleiben du Pisser." Flüsterte Ich, damit er denkt, ich wäre am Ende mit meinen Kräften doch das Spiel fängt grade erst an.

Nachdem er es noch einpaar mal versucht hatte verließ er den Raum. Okay er müsste in 20 Minuten mit dem Essen wieder kommen ich hab 15 Minuten Zeit, um mich zu entfesseln.

Ich versuchte wieder mit meinem arm etwas durch die Handschellen zu kommen und tatsächlich es klappte. Jetzt muss ich es nur noch schaffen das Schloss zu knacken sollte nicht schwierig sein Leon hat mir das mal beigebracht und Filme ebenfalls. HA ICH HABE ES MEINEN VATER GESAGT FILME WERDEN MIR IRGENDWANN MAL DAS LEBEN RETTEN! UND WAS HAB ICH GESAGT BITCH WAS HAB ICH GESAGT HAHAHA DAS HALTE ICH IHN NOCH JAHRE UNTER DIE NASE.

Nach 5 Minuten hatte ich das auch geschafft. Okay die erste Hand war frei. Die anderen Sachen werden schneller gehen. So schnell es ging, machte ich meine andere Hand frei und meine Beine. So wo verstecke ich mich jetzt.

Bingo ich hab's ich setzte mich so auf die Platte, auf der ich gefesselt wurde das es aussah das meine Füße immer noch gefesselt warnen.

Als ich nach 2 Minuten schritte hörte, tat ich so, als würde ich versuchen die bereits offenen fesseln an meinen Füßen zu öffnen.

Als er die Tür öffnete und sah, wie ich 'versuchte' mich zu entfesseln schmiss er das Essen auf den Boden und eilte zu mir. Hehe er ist dümmer, als ich dachte. Als er in meiner Reichweite war, trat ich ihn mit meinem Fuß, so fest es ging in den Magen, das er nach hinten taumelte, Ich stand auf, eilte an ihm vorbei und schnappte mir das Tablet auf dem mal ein Teller mit essen stand und zog in das über den Kopf und mir will Yoongi sagen, dass ich nicht gut auf mich alleine aufpassen kann pff.

Anschließend fesselte ich ihn auf diesem Tisch oder was das auch immer war und ging aus dem Raum um ein Telefon zu finden. Das einzige es sich fand, war das Haustelefon mit dem ich letztendlich bei mir zuhause Anrief.

"Ihr Arschfratzen solltet mich beschützen, wo seit ihr verdammt!" Schrie ich ins Telefon und versuchte nicht zu weinen.

"LEYLA! WO BIST DU! WIR HABEN DER POLIZEI BESCHEID GESAGT DAS IST ALLES MEINE SCHULD ICH.." Ich ließ jimin nicht aussprechen.

"Ortet einfach das Telefon und holt mich hier raus." Sagte ich und versuchte immer noch nicht zu weinen. Nicht jetzt ich habe mich was mit Justin vor!

"Machen wir du musst noch dran bleiben Yoongi hat die Polizei gerufen, sie Orten das Telefon."

"Jiminie ich liebe dich."

"Ich dich auch, die kommen gleich okay Versteck dich irgendwo, wo er doch nicht findet." Meinte er besorgt.

"Brauch ich nicht hab ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen er liegt bewusstlos und gefesselt auf deiner Liege, auf der er mich gefoltert hat." Sagte ich und versuchte so zu Klingen, als würde es mir nichts ausmachen und das es mir gut ginge doch jimin ist nicht jimin, wenn er das nicht sofort bemerken würde.

"ER HAT WAS!!! ICH BRING IHN UM!" Schrie er, weswegen ich etwas lächeln musste doch dies hielt nicht lange an, da man Geschrei aus dem Raum hörte, wo eigentlich ein bewusstloser Justin liegen sollten.

"Ich Leg auf, er ist wach und ich weiß nicht ob....." mir wurde das Telefon aus der Hand gerissen. Küche! War das einzige, wes mir in dem Sinn kam und da rannte ich auch hin. Schnell suchte ich, in den Schubladen nach Messern, die ich auch fand. Ich nahm mir alles und bedrohte ihn damit.

"KOMM MIR NICHT ZU NAH DU PISSER!" Schrie ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen das ich Angst habe und wie ich Angst habe. Er ist ein Junge und es ist normal, dass Jungs stärker als freuen sind, alleine wegen Ihrem Körperbau dennoch soll er nicht wissen, dass ich Angst habe.

"Wir wissen beide das du mich niemals verletzen könntest!" Meinte er.

Doch ich ging nicht darauf ein. Er will das ich unüberlegt Handel damit er mir die Messer wegnehmen kann. Okay ich muss das, solange hinauszögern bis die Polizei da ist. Er kam ein Schritt näher und sein arm nach mir ausstreckte. Schnell streifte ich diesen mit dem Messer und eilte in einen anderen Raum.

"DU KLEINES MISSTÜCK KOMM SOFORT ZURÜCK!" Schrie er und rannte mir hinterher.

Ich versteckte mich hinter dem Sofa und hielt die Luft an. Bitte finde mich nicht Bitte… Ich spürte, wie jemand mich zu sich zog und versuchte mir die besser abzunehmen. Doch aus reden drehte ich mich um und rammte dieser Person, die niemand anderes als Justin ist eins der Messer in die Schulter.

Omg! Das wollte ich nicht. Das war nicht geplant. Ich weiß mich los und rannte wieder in irgendeinen Raum, welcher sich diesmal als Badezimmer er gab, ich schloss direkt die Tür ab und setzte mich auf den Boden.

Von draußen hörte man nur, wie Justin schrie, das ich sofort die Tür auf machen soll und heftiges Geklopfe. Als Angst, das er gleich die Tür einschlägt, fing ich an zu weinen. Ich will zu jiminie. Ich hasse diesen Typen. Wann kommt die Polizei.

Doch plötzlich verstummte das Schreien und das Geklopfe und man höre, wie eine Tür eingeschlagen wurde. Danach hörte man schnelle Schritte und Schüsse.

Mit wackeligen Beinen ging ich zur Badezimmertür und öffnete diese zögerlich. Ich nickte nach draußen und sah eine Menge Polizisten die alles Absuchten. Einer kam zu mir.

"Sind Sie leyla?" Fragte er mich weswegen ich nickte.

"Kommen Sie mit, ich bringe sie hier raus." Meinte er  weswegen ich ihm zögerlich die Messer gab und ihm folgte.

Ich erkannte, dass wir in einem alten Haus, in einer abgelegenen Gegend waren. Kein Wunder, das man mein Geschrei nicht gehört hat.

Von der ferne konnte ich jimin sehen, der auf mich zu rannte. Ihm geht es gut. So schnell ich konnte rannte ich diesen entgegen und umarmte ihn. Ich werde diesen jungen nie wieder loslassen. Nie wieder. Wieder begann ich zu weinen und Früchte mich noch näher an ihm.

"Alles wird gut, versprochen." Meinte er und hab mir ein Kuss auf den Scheitel. Was würde ich nur ohne diesen jungen machen.

"Ich unterbreche euch beiden ja nur ungern, aber wir müssen wissen es passiert ist." Meinte der Polizist, der mich auch raus gebracht hat.

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An alle Türken unter euch kurban bayramı mübarek olsun ❤

Mr unbekannt (BTS Texting FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt