*Lyra*
Mit betäubungsmittel im Blut lag ich auf den Bett. Konnte nicht schlafen. Immer wenn ich meine Augen schloss,sah ich diesen Wald. Er macht mir Angst. Doch das seltsame war,dass ich mich jedesmal bewegte. Immer wurde mir ein anderes Stück vom Wald gezeigt. Wieder schloss ich meine Augen. Diesmal sah ich wieder den Wald,doch vor mir war ein rießiger Drahtzaun. Ich öffnete wieder meine Augen. Sah mich im Zimmer um. Immer wenn ich diesen Wald sehe,bekomm ich Kopfschmerzen. Ich drehte mich zum anderen Bett. Jeff lag drauf,einer seiner Arme über sein Gesicht. Ich schloss wieder die Augen. Diesmal war ich auf der anderen Seite des Zauns und konnte ein großes Loch drin sehen,welches in den Wald führte. Ich drehte mich um,versuchte mich zu Orientieren. Ich sah ein Schild,die Hauptstraße vom Nachbar Dorf. Ist dor dieser Wald? Ich öffnete wieder meine Augen. Hielt mir den Kopf und winselte. Es tut so weh. ,,Kannst nicht schlafen?" Ich sah zu Jeff. Er hat sich aufgerichtet und saß nun auf der Matratze.
,,Es tut weh. Immer wenn ich meine Augen schließe ist da...dieser Wald und dieses Monster...Ist..ist er auch einer deiner Freunde?" Plötzlich lachte er laut los. Einfach so,schalte sein Lachen durch das Zimmer. Wäre er keine Fantasie Gestalt von mir,würden man dieses Lachen bestimmt durch das ganze Krankenhaus hören. ,,Slendy...ist nicht wirklich mein Freund. Er ist ein...Vater...wütend wenn man scheiße baut,gut im Kochen...ich vermisse sein Essen...er ist stark und beschützt uns...zwar hab ich es nicht nötig aber man kann sagen,dass der Marshmallow der Boss ist. Er passt auf uns alle auf." Wie ein Vater? Marshmallow? Wie Jeff ihn beschreibt...scheint er nett zu sein. Aber die Gestalt in meinen Kopf ist nicht nett. Sie macht mir Angst,tut mir weh. Es ist gar nicht so wie Jeff ihn beschreibt....liegt es daran,dass ich nicht wie Jeff bin? ,,Soll ich ihn wegschicken?" Überrascht sah ich zu Jeff und vergaß alles an was ich gerade noch dachte. ,,Du kannst sowas!?" Er kicherte,sein Grinsen breitet sich. ,,Klar. Aber! Dann will ich was von dir in gegenleistung." Ich schluckte.
Ich hatte keine Lust dieser Kreatur noch öfter ins nicht vorhandenen Gesicht zu sehen. Aber...was wenn Jeff von mir verlangt mich selber umzubringen? Nein...das würde ihm wiedersprechen. Er hat zu mir gesagt,ich soll mich nicht umbringen...das hat er gesagt,als wir...über einen grünen Elf gesprochen haben...Jeff hat seltsame Freunde. ,,Was ist deine Gegenleistung?" Fragte ich ihn. Jeff grinste und schüttelt den Kopf. ,,Nenene ich sag es dir bestimmt nicht vor dem das du zugestimmt hast." Ich schluckte,doch nickte. ,,Gut...ich stimm zu. Bitte..mach dieses Monster weg." Jeff grinste. ,,Gut. Dann möchte ich aber das du auf ihn hörst." Auf ihn hören? ,,Was meinst du?" Jeff sprang vom Bett und streckte die Arme nach oben. Leise hörte man ein knachsen in seinen Gelenken. ,,Slendy hat dir gezeigt wo du hingehen sollst. Dahin wirst du gehen. Morgen!! Jetzt gehst du nach Hause dich ausruhen. VERSTANDEN!?" Ich nickte hastig. Ich soll zu diesen Wald gehen oder? Meinte Jeff das? ,,Gut. Dann bin ich mal weg. Du gehst jetzt schön brav nach Hause ja? Morgen machen wir ein Besuch in den Wald!" Ich nickte schwach,doch erschauderte bei der Betonung von Wir.
Ich warf die Decke von meinen Körper. Stand auf wackligen Beinen auf und sah zu der Stelle wo Jeff vorhin stand. Er war weg. Ich seufzte und zog mir Jacke und Schuhe an. Plötzlich spürte ich wie eine Last von mir fällt. Wie das Denken einfacher wurde. Ich seufzte erleichtert und machte mich auf den Weg.
Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stück und sah raus. Der Gang war leer. Ich öffnete die Tür und schlich mich raus. Mit schnellen leisen Schritten ging ich den Gang entlang bis zum Fahrstuhl. Schnell auf den Knopf gedrückt,kniff ich die Augen zusammen vom Licht des Aufzuges. Ich ging rein und stellte aufs Erdgeschoss. Ängstlich riss ich die Augen auf. Vor mir im Gang stand ein Junge. Er ist mir schonmal im Traum begegnet. Der Junge ohne Augen mit der blauen Maske. Ich schluckte,drückte mich so gut wie möglich weg von ihm. Er ging ein Schritt nach vorne,doch im selben Moment schlossen sich die Türen und ich wurde nach unten gefahren. Ich seufzte erleichtert und rutschte die Wand runter. Ich legte meine Hand auf die Brust. Mein Herz raste vor Schreck. Ich muss hier raus... ob er mich verfolgt? Ich dachte Jeff hält seine Freunde von mir fern. Das gilt wohl nur für das weiß Gesicht.
Ein leises Ding wie von einer Klingel zu erwarten erklang und die Türen des Aufzuges öffneten sich. Doch sie stoppten im ersten Stock. Ich meine,ich hab ganz sicher auf das Erdgeschoss gedrückt. Die Tafel mit dem Knöpfen bestätigt das auch. Ich vergaß kurzzeitig zu atmen,als der Junge in schwarz gekleidet den Fahrstuhl betratt. Ich schluckte und sah zu Boden. Er ignorierte mich und die Türen schlossen sich wieder. Ich versuchte das atmen sogut wie möglich zu unterdrücken um nicht auf mich aufmerksam zu machen. Der Fahrstuhl war so leise,bis man ein leises schmatzen hörte. Überrascht schielte ich zu dem Jungen hoch. Ich konnte leicht unter der Maske sehen. Zwar nicht wirklich was erkennen,doch irgendwas trofpte aus seinem Mundwinkel. Die Flüssigkeit tropfte auf den Boden. Ich stockte. Blut..aus seinem Mund kam gerade ein Tropfen Blut....warum... Er schluckte dieses etwas runter und seine Hände rutschen in die Tasche seines Hoodies. Ich merkte wie ich zitterte vor Angst. Er holte ein Organ raus. Ein Organ. EIN ORGAN!! Ehe ich mich versah schob er seine Maske leicht hoch und biss ins Organ. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Was ist er!?
Das klingeln des Aufzuges ließ mich aufschrecken und die Türen öffneten sich wieder. Ich atmete tief durch,bevor ich meine Beine in die Hand nahm und wegrannte. Nicht nach hinten sehen,rannte ich los. Immer weiter. Immer schneller. Meine Beine trugen mich die Straße entlang bis zu mir nach Hause. Schnell und viel zu panisch griff ich nach dem Hausschlüssel und öffnete meine Wohnung. Ich rannte rein und knallte die Tür hinter mir zu. Stille.... Ich ging langsam zur Tür und drehte den Schlüssel bis zu einem leisen Klack um. Abheschlossen. Ich griff zum Kettenschloss und schloss das ebenfalls. Ruhe..mehr möchte ich nicht. Nur eine Pause.
Ich schleifte meinen müden Beine zum Zimmer und machte mich fertig ins Bett zu fallen. Es ist so früh am morgen. Ich seufzte. Morgen muss ich zu diesen Wald...ich muss mich ausruhen. Ich schloss meine Augen und kuschelte mich in die Decke. Gerade wo sich der Schlaf mir nährte,hörte ich ein scheppern und das zerbrechen von Glas. Ich seufzte. Ich möchte einfach schlafen. Mich ausruhen für morgen. Lasst mich schlafen.
Entscheidung :
●Den Geräuschen nach gehen
●Versuchen zu schlafen
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The Game in my Head (Creepypasta)
Fanfiction,,Sie verfolgen mich. Beobachten mich. Selbst jetzt!" Wer sind sie? ,,Sie wollen mich umbringen. Sie machen mir Angst. Sie haben meine Freundin getötet nicht Ich!!" Über wen reden sie? ,,Sie sind hier! Ich bin nicht verrückt sie sind genau vor mir h...