*Lyra*
Ich starrte auf die Flammen des Streicholz,wie sie langsam das Holz runter krochen und meine Fingerkuppen erwärmen. Ich starrte zu Jeff als ich das Streichholz fallen ließ und es auf dem Rasen mit mein Schuh zerdrückte. Langsam hob ich die Hände,sodass meine Handgelenke auf der Höhe meiner Ohren waren. ,,Verräter!" Zischte Jeff und holte sein Messer raus. ,,Ich verrate euch nicht. Du wirst mir noch dankbar sein Jeff the Killer." Jeff wollte auf mich stürzen und sein Messer in mich rammen,als die Polizei um die Ecke kam und Jeff anschoss. Der Junge zischte vor Schmerz und hielt sich den blutigen Hals. Die Kugel ist durch ihn gegangen,doch ließ eine Wunde zurück. ,,Glaub mir Lyra Blackbon. Das wird ein Nachspiel haben!!! Wir Creepypasta sterben nie aus egal wie sehr ihr Menschen uns vergisst. Wenn es auch nur einen gibt,werden wir wieder erwachen und wieder kommen!" Einer der Polizisten kam uns näher,doch konnte mir nicht helfen. Man hörte ihn gurgeln bevor ein Pfeil durch ihn flog und am Ende in sein Hals stecken blieb. Ich sah zur Seite und sah Ben und Eyeless Jack an der Seite stehen. Jeff nutzte den Moment aus wo ich nicht aufpasste,trat mir in den Magen. Ich schrie vor Schmerz und Jeff setzte sein Messer in mein Mund. In einer schnellen Bewegung riss Jeff das Messer hoch und Schnitt in meine Wange.
Ich sah nur wie Jeff mit den anderen wegrannte. Ich hielt mir die aufgeschnittene Wange und blieb auf den Boden.
Nachher holte mich die Polizei. Sie sahen Jeff,Jack und Ben und hielten mich für ihr Opfer. Ihnen wurde die Schuld für Wendys Tod gegeben,was natürlich nicht falsch war. Mich brachten sie zuerst in ein Krankenhaus. Die Wunde an der Wange war sehr tief und musste genäht werden. Eine Narbe wird für immer bleiben. Auf den Weg ins Krankenhaus sah ich in ein Spiegel. Meine Wunde sah so aus wie Jeffs grinsen. Ich werd mich für immer an ihn erinnern.
Nach dem Arzt Besuch fand man es besser mich in eine Psychatrie zu stecken. Eine vernünftige. Die Therapeuten stellen sich schwer mit mir. Ich rede nicht. Esse nicht. Und trinken nur heimlich. Es reicht nicht viel und ich werde agressiv und hau zu. Ich höre wie sich Gerüchte über mich bilden. Die Leiche von meinen Eltern und Bens Laptop wurden gefunden. So wie Jeff es wollte,nur ohne Feuer. Nur ohne Zeugen. Die Polizei versucht das alles geheim zu halten.
Es vergingen Wochen und ich saß wieder am Tisch und mein Therapeut versuchte mit mir zu reden. Teilweise erwarte ich,wie Jeff ihn die Kehle aufschneidet. Nach langer Zeit öffnete sich wieder mein Mund und meine Ausgetrocknete Stimme fragte. ,,Wollen sie eine Geschichte hören?" Fragte ich leise. Mein Gegenüber nickte. ,,Jede Art von Gespräch ist ein Fortschritt." Ich grinste. ,,Sie beginnt mit einem Auszug einer Lokal Zeitung. Ein kleines Mädchen sagt aus,das sie jemand gesehen hat. Mitten in der Nacht in ihren Zimmer war ein Junge. Er versteckte sich und lauerte. Der Junge hatte schneeweiße ledrige Haut und kohlenschwarzes Haar. Doch das was das Mädchen Angst machte,war seine blutigen aufgerissenen Wangen die sie anlächelte und die Kristall blauen Augen die nie blinzeln. Aber auch das blutige Messer in seiner Hand...."
Jeden Tag erzählte ich mein Therapeuten eine neue Creepypasta und er erzählte sie weiter. So dass die Geschichten bald überall in der irrenanstallt bekannt waren und irgendwann auch außerhalb.
Ich lag in mein Zimmer und starrte die dunkle Decke an. Nur der Mond strahlte ins Zimmer. ,,Ich hab dich schon früher erwartet. Was hat so lang gedauert." Rief ich ins Leere als ich Jeffs Schritte hörte. ,,Ich hab mir eine passende Belohnung ausgedacht und sie dir gebracht." Ich hörte ein leises quicken und als ich runter sah,erkannte ich mein treuen Hamster Ricky. ,,Danke Jeff." Ich nahm den Hamster hoch und setzte ihn auf mein Bauch. Man sah ihn an. Er war glücklich mich zu sehen. ,,Du erzählst unsere Geschichten von hier aus?" Ich nickte. ,,Ich kenn sie auswendig. Warum sollte ich dann das wissen nicht teilen? Einer muss die Geschichten weitererzählen,damit ihr immer wieder erwachen könnt nicht wahr?" Ich sah zu Jeff der auf der anderen Seite der Zelle stand. Für paar Minuten starrten wir uns einfach an bevor Jeff sprach. ,,Wie lang wusstest du es schon?" Er grinste mich an und stützte sein Kopf auf einer seiner Hände. Seine blauen Augen leuchten förmlich in der Dunkelheit. ,,Seit das Spiel begonnen hat. Oder schon immer? Dieses Spiel in meinen Kopf...wann hat es eigentlich begonnen? Ich hab es erst vor kurzem realisiert. Ich hab damals meine Eltern umgebracht. Ich hab Wendy fallen gelassen. Ich hab den blinden in der Irrenanstalt geköpft. Ich hab mir die Wange selbst aufgeschnitten. Ich hab gegen mich selbst gekämpft. Ich hab dieses Spiel allein in mein Kopf gespielt." Sagte ich zu mir selbst und sah in das leere Zimmer.
Zeit hier zu verschwinden. Ich sollte weiter gehen. Das Spiel hat ein neues Level erreicht. Langsam griff ich in die Tasche meines Hoodies und holte ein Küchenmesser raus.
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The Game in my Head (Creepypasta)
Hayran Kurgu,,Sie verfolgen mich. Beobachten mich. Selbst jetzt!" Wer sind sie? ,,Sie wollen mich umbringen. Sie machen mir Angst. Sie haben meine Freundin getötet nicht Ich!!" Über wen reden sie? ,,Sie sind hier! Ich bin nicht verrückt sie sind genau vor mir h...