The Game in my Head (Creepypasta)

Mach weiter

*Lyra*

Vor mir hielt dann der verrückte an. ,,Du bist das Mädchen von heut morgen oder?" Ich nickte schwach. Ab da redete keiner.... ,,Ja" Antwortete ich schnell als ich realisierte,dass er mich nicht sehen kann. ,,Versuch mitzuhalten. Wir müssen reden." Ich nickte schwach und lief neben ihn als er anfing zu joggen. ,,Hör zu. Ich weiß du bist ein bisschen zurück geblieben. Aber wenn du weiterhin auf Jeff the Killer hörst wird er stärker und bringt dich um." Das hätte er schon längst getan,außerdem...leb ich so lang größten Teil weil ich auf Jeff hö...warum weiß er das ich auf Jeff the Killer höre? ,,Woher wissen Sie das Jeff the Killer mich verfolgt?" Aus dem Augenwinkel konnte ich jemand hinterm Zaun sehen. ,,Ich konnte den Verbrannten Geruch den er seit dem Unfall mit sich schleppt riechen." Unfall? Verbrannt? Natürlich hab ich noch nie an Jeff gerochen....aber stimmt das? ,,Können sie mir mehr erzählen? Wer genau ist Jeff?" Der Mann seufzte. ,,Es wäre besser wenn du wenig weißt,desto weniger du weißt desto weniger kannst du rum erzählen." Ich nickte schwach. ,,Wie kann man den Creepypasta entkommen?" Fragte ich weiter. Um ein normales Leben zu führen,muss ich Jeff aus meinen kriegen. ,,Der Tod ist der einzigste Weg. Am besten bringst du dich selber um,dann haben die Creepypasta nichts von." Ich blieb stehen. Mein Atem war auf einmal weg. Ich vergaß zu atmen. Ich muss sterben,damit ich Jeff und alle anderen los bin? Plötzlich spürte ich was kaltes raues an meiner Hand. Natürlich sah ich nach,was der Grund war warum meine Hand jetzt nass ist. Ich sah runter und sah zu einer Kreatur,wobei ich schon beim blossen hinsehen das Gefühl hatte,als würde es mir die Seele entreißen.

Ich sah in ein vernarbtes...Gesicht,wobei die Oberfläche viel mehr die einer Maske gleicht. Die Höhlen für die Augen waren schwarz und leer,jagten mir eine Gänsehaut über den Rücken. Die Kreatur schien abgemagert,doch größten teils war ihr Körper von langen schwarzem Haar verdeckt,was man wohl fell nennen kann. Ich holte schnell Luft und wollte schreien,doch der blinde hielt mir den Mund zu. ,,Ignorier ihn!! Wenn du für Aufmerksamkeit sorgst wird er nur stärker und eine Gefahr für uns alle." Ich schluckte. Ich nickte schwach und der Mann ließ von meinem Mund ab. Schnell griff er nach meinem Handgelenk und zog mich weg von der Kreatur. Ich ging ihm viel langsamer hinter her und sah nach hinten. Die Kreatur folgte uns,lief uns auf 4 Beinen hinter her. Ich konzentrierte mich zu sehr auf die Kreatur,weshalb ich ein halben Herzinfarkt bekam,als ich das klirren vom Zaun hörte.

Ich sah zum Zaun der das Gebäude umrahmte und erkannte Jeff dort stehen.  Er neigte sein Kopf zur Seite und grinste. Er will das ich mit der Kreatur interargiere. Hat er sie hier her gebracht? Bevor ich wirklich was machen  konnte,öffnete die Kreatur ihr Maul. Aber nicht so wie ein normales Tier. Bei ihr riss sich das Gesicht in zwei Hälften und zog sich zur Seite. Ich schrie laut los und riss mich von dem Mann los. Ich fing an zu Rennen,weg von diesem Monster. Aber ich wurde von ihr verfolgt und zu Boden geschmissen. Ich schrie laut los und versuchte unter ihr herauszukommen. ,,Geh weg!!! YAAAAHH LASS MICH LOS!!! WEG WEG!!! HILFE!!" Die Kreatur senkte ihr Maul,wollte anscheinend mein Kopf abbeißen. Ich schlug wild um mich schrie verzweifelt um Hilfe.  Plötzlich wurde ich von zwei kräftigen Armen gepackt,sie zogen mich aus den Griff der Kreatur und schleiften mich hinter sich her. Es waren zwei Mitarbeiter,die nicht gesehen haben,dass ich um mein Leben kämpfte.

Ich sah zu Jeff. Er ging durch den Zaun hindurch und auf die Kreatur zu. Als wäre dieser ein gehorsamer Hund Strich er ihr durchs Fell.

Ich wurde zum Psychater gebracht. Eine alte Frau mit hohem grauen Dutt in einem Ledersessel die mich gegenüber von sich sitzen hatte.

,,Guten Morgen."
Ich schwieg.

,,Die Mitarbeiter haben mir erzählt was passiert ist. Haben sie ein Stalker von dem sie verfolgt werden? Haben sie vielleicht diesen gesehen?"
Ich kicherte. So fängt man hoer ein grspräch an? Sie weiß nicht unter was ich leiden muss. Wie große Angst ich gerade hatte.

,,Sie verfolgen mich. Beobachten mich. Selbst jetzt!"

,,Wer sind sie?" Fragte sie weiter.

,,Sie wollen mich umbringen. Sie machen mir Angst. Sie haben meine Freundin getötet nicht Ich!!"

,,Über wen reden sie?"

,,Sie sind hier! Ich bin nicht verrückt sie sind genau vor mir hinter mir...überall. Ich denk sie mir nicht aus!! Sie sind hier."
Mein Blick geriet zum kleinen Fenster. Die Kreatur lag vor ihr,versuchte ihre Schnauze durch die Lücke zu kriegen,die entstand da das Fenster auf Kipp ist.

,,Ich seh sie nicht. Vielleicht glauben sie nur jemanden zu sehen."

,,NEIN!! SIE SIND DA!!! Sie haben mich schon verletzt,sie wollen mich umbringen. Ich denk sie mir nicht aus! Sie spielen mit mir! Dieses Spiel ist nicht nur in meinem Kopf. Sie haben meine Freundin getötet. Es war der Hund!! Dieses Monster! Warum glauben Sie mir nicht!?"
Warum bin ich eine Auserwählte und sie nicht?!

,,Sie sind mit mir die einzige Person im Raum. Sonst ist hier niema..."

Wiederholte die Frau und ich sah zu wie ihr das Messer in den Hals gedrückt wurde und diesen langsam aufschnitt. Jeff stand hinter ihr und sah zu mir. Breit grinsen und stolz auf sein Werk. Stolz wie ich reagiere,wie ich verrück werde,stolz wie ich dieses Spiel mitspiele.

Ich sah nach unten auf den Boden. Meine Augen waren weit aufgerissen,Ich zitterte und winselt vor Angst. Er hat sie einfach gnadenlos umgebracht!! Jeff kam zu mir. Seine kalten Finger beklebt mit den frischen Blut hoben mein Kinn und ich sah in seine Augen. Er grinste breit,während ich am liebsten weinen möchte. ,,Seedeater hat Krall Spuren hinterlassen,sag den Leuten das er dich angegriffen hat und es dafür auch Beweise gibt. Wegen der Leiche....sag das ich es war. Ich bin noch dabei ein Weg nach draußen zu suchen. Hab mit den anderen auch darüber gesprochen. Halt noch ein bisschen weiter aus...und hör auf das was ich sage. Klar?" Ich nickte schwach und Jeff Strich mir durch die Haare. Wie ein Köter der den Befehl seines Herrschen durchgeführt hat.