The Game in my Head (Creepypasta)

Schlaftablette

*Lyra*

Es war seltsam. Als der Polizist ging,ging auch Jeff. Er kommt aus dem nirgendwo und geht wann er will. Wie ein Geist. Aber das ist doch nur ein Beweis,dass sie in mein Kopf sind....oder? Ich seufzte und machte es mir bequem im Bett. Wirklich was zu tun hatte ich nicht. Ich seufzte und suchte mein Handy. Bitte Wendy....hab es mir mitgegeben. Ich durchsuchte das Zimmer und fand das gute Ding neben dem Wasserglas. Ich atmete tief durch,bevor ich mich aufrichtete. Mein Bauch zog sich schmerzhaft zusammen,doch ich schaffte es. Ich schmiss mich zurück in die Matratze und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Ich atmete noch paar mal durch,bevor ich mich wieder fokusiere und das Handy anschaltete. ,,Ob ich hier Wlan bekomme?" Ich seufzte. Ich glaub nicht. Ich schaltete mein eigenes Internet an und fing an zu googeln. ,,Creepypasta." Ich fing an durch die ergebnise zu scrollen. ,,Gruselige Nudeln. Beste Nudeln für Halloween. Pasta mit creepy Geschmack." Verstört sah ich auf mein Handy. Jeff...ist eine Nudel? Ich srollte weiter,doch fand nur ähnliche Suchergebnisse. Wirklich durchsuchen,möcht ich nicht ohne Wlan. Mhhh.... Ich gab was neues ein. ,,Jeff the Killer." Überrascht sah ich auf das ergebniss. ,,Der von ihnen gewünschte Begriff wurde gelöscht." Gelöscht?

Es macht sinn,dass es keine Ergebnisse zu Jeff gibt,immer hin bin die einzige die ihn sehen kann oder? Gelöscht...es gab informationen zu Jeff,aber sie wurden gelöscht. Das Internet vergisst nie....Ich kann bestimmt irgendwas finden,aber...nicht jetzt. Verwzeifelt warf ich mein Handy gegen die Wand. Es ist zwar kein Nokia...aber ich will ja auch nicht die Wand zerstören. Gelangweilt murrte ich und starte aus dem Fenster. Ich sollte froh sein. Keine grusel Nudel die mich töten will.

Schon fast im Halbschlaf hörte ich ein leises Klopfen an der Tür. Eine Krankenschwester brachte mir das Essen und öffnete das Fenster,Sie hob sogar mein Handy wieder auf und legte es auf der Ablage. ,,Sie sehen erschöpft aus." Stellte die Schwester fest. Bestimmt wegen den Augenringe und den müden Blick. ,,Ich kann nicht schlafen...ich werd jede Nacht in meinen Albträumen gejagt. Muss in jeden Traum um mein überlebenkämpfen. Bitte....helfen sie mir." Die Frau sah mich mitfühlend an. Versteht sie wie ich mich fühle? ,,Ich kann den Doktor fragen,ob er sie untersuchen soll. Vielleicht können sie dann Schlaftabletten bekommen." Ich nickte. Die Schwester lächelt mich an. ,,Dann hol ich ihn mal,ja?" Wieder nickte ich und entspannte mich etwas. Man kann mir helfen. Es wird alles wieder gut sein. Der Doktor kam rein und brachte mich mithilfe von Schwestern und eines Rollstuhls zu einem Untersuchungsraum,wo ich einige Test durchführen sollte.

,,So...laut den Ergebnisen,kann man nichts ungewöhnliches finden. Sie sind Kern gesund,bis auf die physichen Verletzungen." Ich nickte und sah auf den Boden. ,,Kann man trotzdem..mir irgendwas geben? Schlaftabletten? Es müssen keine starken tödlichen seien. Es reicht..irgendwas,was mich einfach eine Nacht schlafen lässt." Der Doktor nickte und holte ein Schlüssel raus. Er öffnet ein Regal und holte eine Dose raus. Schnell geöffnet und eine Tablette rausgeholt,gab er sie mir. ,,Nehmen sie diese kurz vor dem schlafen gehen. Sie werden maximal 8 Stunden im Tiefschlag sein. Sie werden jedoch diese Nacht hier verbringen. Zum einen da sie hier sicher sind,zum anderen,falls was passieren sollte." Ich nickte und bedankte mich mehr als nur einmal.

Die Schwester brachte mich zurück zum Zimmer. Ich stieg zurück ins Bett und legte die Tablette sicher verstaut auf den Tisch in der nähe des Wassers. ,,Jetzt nur noch..." Ich sah aufs Handy. ,,2 Stunden warten. Dann haben wir 20.00...plus 8 sind..mhhh...ich hasse dich mathe..." Ich nahm mir meine Finger als Hilfe zum Zählen. ,,Dann ist es...4 Uhr morgens.." Ich seufzte. Eigentlich zu früh um aufzustehen. Ich griff wieder zum Handy. Vielleicht kann Wendy mich beschäftigen. Ich ging auf ihren Chat und sah die Nachricht von Jeff. ,,Das ist das zweite mal,dass er mich gerettet hat...aber er hat mir auch in den Bauch gestochen...Jeff ist seltsam.." Ich seufzte. Ich sollte aufhören an Jeff zu denken und froh sein,dass er nicht hier ist. Ich fokusierte mich wieder auf mein eigenes Problem und fragte Wendy nach Hausaufgaben. Ja...es klingt für viele seltsam aber ich hab nichts besseres zu tun und hab sowieso schon Schule geschwänzt.

Von Wendy bekam ich eine nahe zu perfekte beschreibung was in der Schule passiert ist...aber nicht was der Unterrichtstoff war. Aber sie konnte mich ein bis zweimal zum lachen bringen. Ich fragte daher ein weiteren Mitschüler,der mir darauf paar Erklärungen,Formel und Aufgaben gab. Ich suchte mir ein Stück papier und fing an sie zu bearbeiten. Überrascht sah ich auf die Uhr. Schule hat mir mal wieder 4 Stunden meines Lebens genommen. Ich seufzte erleichtert und räumte alles weg,um es mir bequem zu machen.

Ich griff nach der kleinen Tablette und den Wasserglas beides in mein Mund gekippt,stellte ich das Glas weg und legte mich ins Bett. Es dauerte etwas,doch ich merkte wie bald meine Augenlieder schwer wurden. Ohne das ich mich wehren konnte schlossen sich meine Augen und warfen mich in die Ketten des Schlaf.

Mein Umfeld war schwarz,dunkel. Ein Traumloser schlaf. Ich fühlte mich erleichtert. Froh,dass ich mich ausruhen konnte entspannte ich mich,doch das war zu früh. In Sekunden abstände war der Raum hell. Komplett in weiß getaucht. Ich kniff meine Augen zusammen,um sie zu schützen. Als ich sie wieder öffnete,stand ich im Wald. Es war dunkel und die Bäume waren riesig. Ich drehte mich um und sah in das blanke Gesicht einer riesigen Kreatur. Ich schrie laut los und riss die Augen auf.

Ich war wieder im Krankenhaus Zimmer. Ich bin wieder aufgewacht. Doch ich schrie weiter. Mein Körper bebte vor Panik. Ich packte mir an den Kopf,riss an meine Haare. Die Kreatur war immer noch in meinen Kopf. Ließ mich schreien vor Kopfschmerzen. Ich schlug um mich und bemerkte wie Leute ins Zimmer kamen. Sie versuchten mich zu beruhigen. Unten im Bett zu halten,doch ich trat um mich. Schrie weiter. Ich riss meine Augen auf und schrie noch lauter. Mein Blick auf Jeff gerichtet. Dieser lehnte an der Wand vor mir,die arme vor der Brust verschrenkt. ,,Hör auf dich zu wehren. Es wird dir nur schaden. Du kannst uns nicht entkommen." Er grinste breit,als ich nur weiter in Angst verfiel und einer der Menschen,mir was aus Gesicht drückte.

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Ich Versuch nächstes Kapitel wieder Entscheidung zu machen. Macht euch bereit~