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«Wenn du nichts dagegen hast könnten wir zusammen im Zimmer schlafen. Ich auf der Couch und du im Bett. Was meinst du?»

Er sah mich fragend an. Ich überlegte bis ich meine Entscheidung getroffen habe. «Ok aber ich schlafe auf der Couch. Du bezahlst ja schon» er stimmte froh über meine Aussage ein.

Wir gingen zurück zu der trulla. Tom gab zu Erkenntnis das ein Zimmer reichen würde. Ich schnappte mir den Schlüssel und Tom die Koffer. Wir gingen zum Fahrstuhl, ich drückte auf den Knopf und wartete das er unten ankommt.

Mit einem piepen ging die Tür auf und wir schritten hinein. Ich drückte auf den  vierten Stock und schon setze sich der Aufzug in Bewegung.

Als die Anzeige auf vier zeigte ging die Tür auf und Tom und ich gingen heraus. Ich suchte nach unserer Zimmertür.

314...315 da ist sie ja 316

Ich holte den Schlüssel und steckte ihn in das Schlüsselloch. Mit einen Dreh und einem clack ging die Tür auf. Ich öffnete diese vollständig und tritt herein, immer noch mit dem Schlüssel in einer Hand.

Der Flur war modern eingerichtet. Ein roter Teppich zierte den Boden. Ich drehte mich um und versuchte mir das grinsen zu verkneifen ,bevor ich diesen Spruch rauslies.

»Ob die den Teppich extra für dich in rot gefärbt haben oder einen neuen gekauft haben. Oder Zufall?« Tom blickt erstmal verwirrt in die Runde. Er blickte auf den Boden und sah mich mit einem ist-das-dein-ernst-Blick an.

Ich nickte nur neckisch und legte den Schlüssel in eine Schale ,die auf der kleinen commode unter dem Spiegel stand. Ich zog meinen Mantel aus und hänge ihn auf die Garderobe die gegenüber vom Spiegel war.

Ich ging den kleinen Flur entlang und sah auf ein großes Bett das in der Mitte des Raumes stand.

Ich hoffe mal das das weich ist. Gedacht getan

Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und lief auf das Bett zu. Mit einem Satz lag ich auch schon drin.

Mhmm ist das weich. Ob das Bett es aushalten würde wenn ich drauf springen würde?

»Na bequem?« Ich gab nur ein unverständliches grummeln von mir und setzte mich wieder auf. Das Zimmer war wie der Flur schlicht und modern Gehalten.

Grau-weiß Töne zierten die Wände und die Möbel. Ich stand auf und öffnete die Tür die neben dem Fernseher (also gegenüber vom Bett) der an der Wand hängt.

Es ist nicht das Badezimmer wie ich erwartet habe sondern ein Wohnzimmer. Es war nicht sonderlich groß aber klein war es auch nicht. Es hatte große Fenster die ein Blick auf den Wald  haben.

In der Mitte stand ein große Couch. Die Wand war ein riesiges Regal voll mit DVDs. In der Mitte war ein Fernseher und noch allen möglichen schnick schnack.

Ich hörte Schritte hinter mir. Ich merkte den heißen Atem von Tom in meinem Nacken. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter.

»So wird uns wenigsten nicht langweilig« Der braunhaarige Brite sprach leise, sodass, wie ich denke mein Ohr keine nachhaltenden Achsen zu haben.

Ich nickte nur stumpf.

Ganz ruhig Brianna. Es ist nur Tom

Love on the red Carpet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt