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~Die legte ich dan neben den Sachen in meine Koffer. Ich schloss ihn nun mit dem reifer Schluss zu. «So ich bin fertig. Jetzt bist du dran. »~

«Wie meinst du das?» ich musste lachen den diese einfache 'frage' verstand doch jeder. «Na wir fahren jetzt zu dir. Und. Packen. Deinen. Koffer!» jetzt musste er auch lachen. Wir gingen nach unten. Er trug den Koffer und ich nur meine Handtasche.«Mom. Dad. Wir gehen jetzt in Toms Hotel.»

Meine Eltern tauchten blitzschnell auf was mir einen gehörigen Schrecken ein jagte. «Also, wir haben beschlossen das, das ihr den Flieger für heute nimmt. Und wir morgen nachkommen. Also fahrt ihr ins Hotel und holt die Sachen. Dan geht es zu Flughafen. Und morgen treffen wir uns dan am alten Marktplatz, Um 14:00 Uhr.» Verkündigte sie ihren Plan.

Weil wir weiter nichts dagegen hatten stimmten wir ein und gingen los. Da das Hotel von Tom nicht so weit weg ist beschlossen wir die 15 Minuten zu Fuß zu gehen. Als wir im Hotel waren setzte er wieder seine Cap auf. Die er immer griffbereit dabei hatte. Und ging zu Fahrstuhl, ich folgte ihm. Das Hotel muss wohl ziemlich teuer sein, ich glaube es waren vier Sterne?

Als wir in seinem Zimmer waren schnappte er sich die Sachen die noch so rumlagen, ich setzte mich derzeit auf einen kleinen Sessel, und sah mich um. Es ist schlicht gehalten, ein Doppelbett mit weißen Bettlaken, gegenüber an der Wand ein Fernseher daneben war ein kleiner Tisch und zwei Sessel. An der Decke war ein wenig Stuck (wenn man das so schreibt, sonst Sry).

Ich sah nich zwei Türen, in eine verschwand gerade Tom. Ich glaube das ist das Badezimmer, ich ging davon aus das die andere Tür zum Wohnzimmer führt. Dann bin ich aufgestanden, ich ging in die Richtung Tür. Ich lag richtig mit meiner Vermutung  es ist ein Wohnzimmer, dieses ist groß und sehr pompös.

And dem Seiten waren Spiegel, die zwischen den Fenstern sind. Sein Appartement erinnert eher an ein schloss das irgendwie vergessen wurde. Aber naja ist auch nur ein Hotel. Die Fenster waren groß, von mir ausgesehen von der Hüfte bis, wenn ich mein Arm nach oben strecke kommt das mit der Länge hin.

Durch die Fenster strahlte die Sonne herein und lies Schein auf den Boden. Der aus Holz ist, der je nach Dunkelheit der Holzes  ein Stern besteht. In der Mitte des Raumes Stand eine Couch, wo genug Platz für gefühlt zehn Leute ist.

Und der gegenüber ist ein großer Fernseher. Und an der Decke hing ein Kronleuchter der aus vielen Glas Elementen besteht, das Metall ist glaub ich Messing. Den ich glaube nicht das das Hotel sich leisten kann die ganzen Kronleuchter usw. mit Blattgold zu vergolden.

Ich ging Richtung Fenster und sah das er dort ein Balkon hatte. Ohne zu zögern griff nach dem Henkel der die Tür zu hielt und tritt heraus. Ich Schritt, ich weiß sehr vornehme Ausdrucksweise, und ging auf das Geländer und hielt mich dort fest. Ich genoss den Ausblick den ich von dort hatte.

Von hier konnte man den Park mit dem see sehen, und noch die Stadt. Und der Horizont der sich meiner Sichtweite erstreckte. Der Ausblick war Atemberaubend. Als ich meine Augen schloss um erstmal tief Luft zu holen Schlangen sich zwei muskulöse Arme um meine Hüfte, dank
meines Geruchssinnes war klar wer es war, dieser Geruch konnte ich unter allen auf der Welt wieder erkennen.

Meine Haut fing sogar unter dem Stoff auf den Stellen wo seine Arme lagen an zu kribbeln, was sich in meinem ganzen Körper erstreckte. Worauf mein ganzer Körper schlagartig eine Gänsehaut bekam.Ich schreckte erstmal hoch weil ich nicht erwartet habe das jemand heimlich auf Zehenspitzen auf den Balkon ging um dessen armen um mich zu schlingen.

«Ganz ruhig. Ich bin's nur» sagte die mir wohl sehr bekannte Stimme.Tom benutzte sozusagen meinen Kopf als Stütze um seinen zu Stützen.Ich merkte wie sein Kinn auf mein Kopf lag und ein wenig in mein Kopf bohrte. Aber es war nicht unangenehm, aber auch nicht das schönste Gefühl der Welt. Ich merkte wie er lächelte.

«Kannst du mich nächstes mal vorwarnen wenn du dich an mich schleichst?» Er fing an zu lachen. Aber diese kurze lache vor er laut auf schrie und sie kurz darauf zu Ende war.Ich genoss kurz seine Wärme bevor er seine Arme wegzog. Ich drehte mich um und schaute in seine wunderschönen Kastanien braunen Augen.

Er kam mir näher und schaute von oben direkt in meine Augen, worauf ich mich in seinen verlor. Ich könnte einen ganzen Tag so stehen bleiben. Was aber durch sein Näherkommen unterbrochen wurde. Bis ich seine weichen und zarten Lippen meine berührten. Ich schloss meine Augen und versuchte diesen in vollen Zügen genießen.

Als sich seine Lippen langsam anfingen zu bewegen, was ich ebenfalls tat. Irgendwann strich er mit seiner Zunge zart über meine Lippen, ich zögerte ließ ihn aber gewehr und öffnete meinen Mund. Als seine Zunge sich den Weg vorsichtig in meine Mund wagte.

Bis seine auf meine traf, ein förmliche Explosion breitete sich aus. Was die gleich Wirkung wie ein Blitz auf mich hatte. In wenigen Sekunden fing meine ganze Haut an zu kribbeln und gefolgt von einer Gänsehaut. Und ein kribbeln in meinem Bauch das bis sich jetzt noch im Hintergrund hielt aber jetzt fühlt sich an al würde ein Tornado durch meinen Bauch fegen.

Als wir und von unseren verlangenderen Kuss lösten mussten, snapper ich wie eine Schnappschildkröte nach Luft. Ich hörte auch wie er schwer Atmend Luft holte. »Ich glaube wir sollten langsam mal zum Flughafen fahren?» er nickte um mir zustimmen. Er nahm mich an die Hand und zog mich wieder in sein Appartement.

Tom P.o.v

Ich zog sie in mein Appartement. Ich muss schon sagen ich finde es ziemlich groß. Ich stehe da er auf kleine Räume, da sie einladender, Gemütlicher und wie man so sagt nicht so steril wirken. Wenn alles so groß ist. Ich kann ja verstehen wenn man eine große Wohnung haben will.

Aber ich fine die Wohnung sollte ausreichend Gros seine denn wenn diese zu groß ist bezahlt man unnötig Miete für den Platz den man so wie so nicht braucht. So finde ich das.





Halli hoffe es gefällt euch. Schönes Wochenende noch. Hab euch lieb und immer schön weiter lesen!! HEGDL❤️


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Liebe Grüße eure
L~

Love on the red Carpet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt