35.

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~Was hat er den jetzt vor?????~

Er hatte doch jz nd vor das Essen da so stehen zu lassen oder??

Wie den auch sei. Er winkte dem Kellner zu der noch ein wenig verwirrt schien. Er kam zu uns geeilt.

Ein komisches Bild es sieht so aus als würde ein Pinguin zu uns watscheln.

»Könnten sie und das Essen einpacken?« fragte er den sichtlich verwirrenden Kellner. Dieser fragte sich sicher gerade warum wie schon wieder gehen würden.

»Natürlich Sir.« sagte er mir zusammengezogenen Augenbrauen, nahm unsere Teller und verschwand wieder.

»Tom was hast du vor? Wir sind doch erst gerade hier« er sah sich um und blickte mir mit seinem umwerfenden Lächeln entgegen.

»Ich hab hier irgendwie ein komisches Gefühl, fast jeder starrt uns an. Eigentlich wollte ich mit dir da erst später hin aber denn fahren wir da wohl jz hin.« sagte er nachdenklich.

Bitte was?? Was er wohl vor hat?? Hmmmm. Ach keine Ahnung

Naja egal ich sah ihn mit meiner runzelnden Stirn an und fragte ihn. Was er vor hat. Er erwiderte nur mit einem »Das ist eine Überraschung süße.«

Sein Lächeln ahhhh seine Zähne die hinter diesen wunderschönen Lippen um die Wette glänzen

*sabber*

Brianna WACH AUF

okeyy ich hab's verstanden ich bin da

Warte mal hat er süße gesagt? Oh Gott die altbekannte Röte schoss in mein Gesicht die ich versuchte mit meinen Haaren zu überdecken. Jedoch bemerkte er dies und musste noch mehr Lächeln mit diesem himmlischen Gesicht.

*slap* BRIANNA WACH AUF WIR SIND HIER NICHT IN EINEM TRAUM

Okeyy mien Unterbewusstsein hatte recht. Ich versuchte mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.

Ich antworte noch schnell ein skeptisches : hmmm okeyy. Und wartete auf den Kellner der uns erlöste.

Als dieser den endlich kam konnten wir auch schon los.

Wir nahmen die Tüten mit dem noch warmen Essen und ziehten unsere jacken wieder an. Wir drehten uns nochmal um um uns zu vergewissern das wir nichts vergessen haben.

Am Straßenrand stand ein Auto in dem Harisson saß, seine Füße auf dem Amatourenbrett abgelegt und sein Handy in seiner Hand. was ihm bei der Dunkelheit auf den Straßen ins Gesicht schien.

Er sah sich kurz um, da hat er uns auch schon entdeckt. Er packte sein Handy in seine Hosentasche und nahm seine Füße wieder runter. Er öfnette die Tür und kam zu uns rüber.

»Hey Tom, na bereit?« fragte der beste Freund des Brieten.

»Ja klar, aber nur wenn du es bist« das lezte sagte er zu mir und drehte sich dabei um.

Ich nickte ihm verunsichert zu und ging hinter ihm her zum Auto.

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»Brianna du musst die jz aufsetzten« ich drehte mich zu Tom um, der netter Weise beschlossen hat lieber neben mir anstatt neben Harrison zu sitzen.

Ich guckte ihn verwirrt an.

Er guckte hinunter unter in seine Hände bevor er mir wieder in die Augen sah.

Ich guckte jetzt auch dort hin.

Er hatte eine schwarze Schlaf Maske in der Hand.

Jetzt war ich noch verwirrter.

»Bitte, es soll eine Überraschung werden.«

Ich sah ihn wieder an. »Okeyyy wenn es denn sein muss« gab ich klein bei und nahm die Maske aus seiner Hand.

Meine Finger streiften seine worauf er seine Haltung schlagartig änderte. Als hätte ich ihm einen Stromschlag verpasst oder so was.

Ich versuchte die Maske aufzusetzen jedoch hatte die hinten so win Klettverschluss. Und der Bethany sich in meinen Haaren.

»...god damn it« fluchte ich während ich versuchte den Klett aus meinen Haaren zu entfernen ohne sie alle rauszureißen.

»Warte ich helfe dir« hörte ich noch bevor ich zwei warme Hände an meinem Hinterkopf spürte.

Er versuchte meine Haare vorsichtig aus dem Klettverschluss zu entfernen. Er war dabei so sanft das es für mich so entspannend ist das ich einschlafen könnte.

Als er alle meine Haare erfolgreich abbekam ohne eins rauszureißen, machte er sie vorsichtig und behutsam richtig fest.

»...da..nke.« sagte ich und merkte das ich schlucken musste.

Super Brianna

»Kein Problem, oh hoffe das es jetzt nicht zu eng ist.« sagte er, und ich hörte ein Grinsen aus seiner Stimme.

»nein alles super, danke Tom«.

Er nahm meine Hand in seine weichen,warmen und behutsame Hand und küsste sie.

Damn ich hoffe man sieht nicht das ich unter der Maske rot geworden bin

»So meine Lieben turtletäubchen, wir sind da.« sagte der beste Freund des brieten und lachte ein wenig dabei.

»Harrison« hörte ich nur Tom rüber zischen, bevor er meine Hand losließ.

»Du musst sie noch auflassen.« sagte er.

Ich hörte wie die Tür sich auf seiner Seite öffnete und wieder zu gemacht wurde.

Den hörte ich meine Tür die aufging.

»Tom, ich kann mich nicht abschnallen. Ich kann nix sehen.«

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 22, 2021 ⏰

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