~Und dann fing ich langsam an zu erzählen was mir schon dir ganze Zeit durch den Kopf geisterte aber immer versucht zu vergessen~
Nach dem ich fertig war sah mich Tom mitleidvoll an.(Ich habe ihn natürlich nicht von den Gedanken über ihn erzählt) «Ich bin sicher das alles gut wird. Mach dir da mal keine Sorgen.» Er lächelte mich an was ich erwiderte, ich weiß zwar nicht warum aber immer wenn er an fing zu lachen muss ich auch lachen und wenn er lächelt oder grinst ebenfalls.
Der Wagen kam langsam zum stoppten und der Fahrer meiner das wir da sind, um tatsächlich ich ah das kleine „Hexen Haus" von meiner Tante. Es war zwar klein aber um so mehr der Gemütlichkeit. Es sah von weitem aus wie eine Hundehütte. Es war klein und bestand komplett aus Holz so wie Außen als auch innen.
Es hatte zwar nur drei Geschosse mit Keller gezählt aber es reichte. Als ich kleine war habe ich meine Tante immer Hexe Mimi genannt da sie hier im nirgendwo lebt und ihr Haus wirklich einen Hexen Haus um irgendeinem Kinderbuch ähnelt als wäre es dort rausgerissen worden und hier hingestellt worden.
Ich blickte hinaus als mir jemand die Tür öffnete. Ich merkte das es Tom war der sich den sich noch verbeugte ich musste lachen bei seinem Anblick. Ihm ging es nicht anders. Er hatte schon unsere Sachen dabei als ich Ausstieg fuhr das Taxi in Windes Eile davon ich wollte mich was sagen aber Tom beantwortete mir meine Frage schon.
«Ich habe ihn schon bezahlt. Du sahst so verloren aus?» war das eine Frage oder eine Feststellung? Keine Ahnung ich antwortet ihn nur das ich an die alten Erinnerungen von mir und meiner Tante denken musste.
Ich lächelte ihn an. «Ich dachte an die alten Zeiten« er nickte nur.
Wir standen mit den Koffern vor der Tür, oder besser gesagt Tom stand mit meinem Koffer und seiner Tasche vor der Tür. Ich blickte auf die Tür. Ich Stakete tief eine unsere betätigte die Klingel. Ja ch hörte noch wie es drinnen klingelte als ich Schritte war nahm und kurz danach die Tür öffnete.
«OMG. Brianna bist du groß geworden. Zu einer hübschen jungen Dame.» ich würde verlegen. «Hallo Tante Mimi. Schön dich zu sehen die hasst dich auch verändert». «Ich weis ich habe eine paar Falten zu gelegt.» nun fünf sie wieder mit ihrem herzlichen Lachen an.
Ich konnte nicht anders und musste mit lachen. Aus dem Augenwinkel sah ich das Tom schmunzelte. Sie zeigte mit einer Geste das wie eintreten sollten.
«Ich bin Tom Holland. Schön sie kennen zu lernen Mrs Gilbbert» er steckte seine Hand aus und schüttelte die von meiner Tante als sie zupackte. «Ach nenn mich einfach Mimi ich fühl mich sonst noch so alt» Tom lächelte, er schloss den die Tür hinter uns da meine Tante in dem Flur stand und wir noch draußen.
Und die „Koffer" abstellte. Ich zog meine Schuhe aus und hing meine Jacke auf den Kleiderbügel. Tom tat es mir gleich. Ich ging ins Wohnzimmer und drehte mich im Kreis. «Es hat sich nichts verändert. Wie ich das vermisste habe!» wir sind damals jedes zweite Wochenende zu meiner Tante gefahren und jedes erste zu meiner Granny.
Denn meine Grandpa ist schon vor vielen Jahren gestorben, das war ich noch nicht auf der Welt. Ich habe damals mit meiner Tante im Garten gespielt. Ich hatte damals nicht wirklich Freunde. Dafür hatte ich meine Familie, nach ein oder zwei Jahre habe ich dan Brianna kennengelernt.
Meine Tante kam gerade aus der Küche. «Ich habe euch mal Kakao gemacht.» sie stellte diesen auf den Couchtisch ab. Ich setze mich auf die Couch und merkte wie das Sofa einsackte als der Brite neben mir Platz nahm.
«Wenn ihr fertig seid könnt ihr eure Sachen nach oben stellen und wir fahren zu Krankenhaus» kam von meiner Tante die wieder in der Küche war. «ok. Aber ich und Tom schlafen in einem Hotel. Ich wollte ihm die Gegend zeigen. Nicht gegen dein Haus Mimi aber es liegt nun mal leider nicht gelegend. Und abgesehen davon haben wir kein Auto um von hier in die Stadt zu fahren»
Meiner Tante war von der Idee nicht so begeistert weil wir sonst nur ein unnötig Geld ausgeben würden. Ich lehnte ab auch wenn sie uns ihr Auto geliehen hätte aber sie hätte es ja selber irgendwann gebraucht.
Die Tasse war nun leer und es klebten nur noch die Reste des Pulvers in der Tasse. Ich schnappte mir meine und Toms leere Tassen und stellt diese in die Spüle in der Küche. Meine Tante sie wolle sich nich schnell umziehen bevor wir zu meiner Granny fahren.
Sie kam die Treppe runter und deutete uns an uns auch langsam fertig zu machen. Ich ging in den Flur in der Hoffnung er würde mir folgen. Solange wir hier sind hat er noch nicht so viel gesprochen.
Wir stiegen ins Auto ein, die Taschen würden wir später holen. Nach dem Besuch wurde uns meine Tante zum Hotel bringen. Ich eminente wir können auch ein Taxi nehmen aber Tom war das gleichgültig und er meiner wenn sich schon mal drauf bestand.
Wir fahren wieder auf der Straße aber bei der ersten Biegung fuhren wir mach links und nicht nach rechts. Ich lehnte mich wieder an Tom. Dieses Mal war es umgekehrt er saß am Fenster und ich in der Mitte. Ich inhalierte sein Geruch. Eine Mischung aus Aftershave und Deo.
Ich merkte wie sine Schulter immer rauf und runter ging aber ziemlich schnell und ich fragte mich woran das wo liegt. Wir bogen noch einmal ein und da sah ich es. Dieses verfluchte Horrorhaus auch Krankenhaus genannt. Schlechte Erinnerungen kamen mir hoch die ich am liebsten wieder runter geschluckt hätte. Aber es ging nicht.
Hier hat mich mein ex das erste mal geschlagen. Er hatte einmal ein Praktikum hier und ich holte ihn immer an aber eines Tages ist er eicht komisch geworden und fing mich an zu schlagen. Ich wollte schon meiner Tante sagen sie solle um drehen.
Aber ich entschied mich dagegen.
Halli Hallo guys hoffe euch geht es gut. Sorry das dieses Kapi so spät kommt aber mir ist einfach nicht eingefallen was ich hatte schreiben können. Aber naja egal. Man liest sich. HEGDL❤️
Die Anzahl der Wörter beträgt genau: 1060 Wörter
Liebe Grüße eure
L~
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Love on the red Carpet
FanficAls Tom zu uns kam schlug mein Herz um einiges schneller ich gab ihm die Karte und das kleine Poster zum unterschreiben. Als er damit fertig war fragte ich noch nach einem Foto er hatte nichts dagegen ich gab ihm mein Handy als er es hatte und gerad...