Hope McTyre | Twillight FF

Kapitel 10(Überarbeitet)

Hopes Sicht:

Als wir an der Schule aus dem Auto gestiegen sind, legte Jasper mir seinen Arm um meine Schultern. Wir wollten gerade die Schule betreten, da wurden wir von diesem Mädchen angehalten, dass mir schon einmal gedroht hatte. ,,Hab ich dir nicht gesagt, dass du dich von ihm fernhalten sollst?!", sagte sie arrogant. Ich fing an zu lachen und erwiderte amüsiert:,,Denkst du ich nehme deine 'Drohung' ernst?" Mir verging das Lachen als sie ausholte und ihre Hand in meinem Gesicht landete. Jasper schob mich hinter sich und fragte bedrohlich:,, Hast du gerade ernsthaft meine Freundin geschlagen?" Ich hörte Edward von hinten wütend murmeln:,,Das hätte sie besser lassen sollen."
,,Wenn du sie noch einmal schlägst, beleidigst, drohst oder nur schief anschaust, werde ich dir dein Leben zur Hölle machen.", sprach Jasper wütend. Sie wich ängstlich einige Schritte zurück, während Jasper mit Nachdruck fragte:,,Hast du mich verstanden?" Nickend drehte sie sich weg und rannte mit ihren Freunden davon. Laut für alle sagte er nochmal:,, Wenn einer von euch Rosalie oder Hope beleidigt, schief anschaut oder droht, bekommt er es mit uns zutun. Verstanden?" Zufrieden das alle ängstlich nickten, drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn. Sofort war ich in unserem Kuss gefangen. Er leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe, um nach Einlass zu fragen, die ich ihm sofort gewährte. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz, die er natürlich gewann. Irgendwann hörten wir ein Räuspern, das natürlich von Edward ausging. Nachdem ich Jasper grinsend noch einen Kuss auf die Lippen gab, gingen wir zusammen in die Schule. Noch heute Morgen wäre mit das total unangenehm gewesen, aber jetzt überhaupt nicht mehr.

Nach 4 Stunden quälenden Biologieunterricht, gingen Edward und ich, quatschend in die Cafeteria. Dort saß nur Rosalie und Emmet. Jasper fehlte noch, also setzten wir uns zu den beiden und redeten, während wir auf ihn warteten. Auf einmal fühlte ich 2 Hände auf meinen Augen und ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Ich wusste sofort das es Jasper sein muss, also drehte ich mich zu ihm und küsste ihn kurz. Er setzte sich neben mich, auf den noch freien Stuhl und nahm meine Hand. Nachdem die Pause vorbei war, ging ich zu Mathe mit Emmet. Da Emmet nur Blödsinn im Kopf hatte, gestalteten sich die 2 Stunden, als sehr lustig heraus. Da wir Mathe nur 2 Stunden hatten und die anderen auch nur noch 2 Stunden hatten, fuhren wir dann gemeinsam nach Hause.

Dort ging ich erstmal hoch, um ein wenig Ruhe zu bekommen. Mit ,,Stolz und Vorurteil" in der Hand ging ich auf unser Bett zu, während ich mich aufs Bett setzte fing ich an zu lesen. Nach einiger Zeit, jedoch hörte ich auf und ging runter, da ich Jasper nicht mehr gesehen hatte, seitdem wir von der Schule kamen.

,,Wisst ihr wo Jazz ist?", fragte ich Rose, als ich im Wohnzimmer stand. Grinsend schüttelte sie den Kopf, woraufhin sie von mir einen verwirrten Blick kassierte. Kopfschüttelnd ging ich in die Küche, wo ich Esme fand, die ich genau dasselbe fragte, aber auch sie schüttelte nur den Kopf. Von hinten wurde ich umarmt und ich wusste sofort das Jasper es war. ,,Wo warst du? Ich habe dich gesucht.", fragte ich ihn sofort. Er schaute mich lächelnd an und erwiderte:,, Draußen. Kommst du mit jagen?" Als ich nickte, nahm er meine Hand und zog mich mit nach draußen. Dort rannten wir in den Wald, wo ich kurz meine Augen schloss, um zu hören wo sich hier Tiere befanden. Als ich eind Gruppe Hirsche und Rehe gefunden hatte, lief ich los, dichtgefolgt von Jasper. Nach einiger Zeit, wo wir getrunken hatten, waren wir satt. Ich wollte gerade wieder nach Hause rennen, da wurde ich schon aufgehalten von Jasper:,,Warte. Ich möchte dir noch etwas zeigen." Während ich verwirrt nickte, zog er mich schon weg. Nach einer Weile, wo wir nur still durch den Wald gegangen sind, hielt er an und forderte mich die Augen zu schließen. Nachdem ich meine Augen geschlossen hatte, führte er mich weiter, bis er stehen blieb und sagte:,,Öffne deine Augen." Als ich sie wieder öffnete, erstreckte sich ein riesen Herz um uns herum, wo außerhalb die anderen standen. Jasper kniete sich vor mich hin, holte eine Schachtel raus, indem sich ein Ring befand und sprach:,, Hope McTyre, wenn ich deinen Namen höre, dann fühle ich nur eine Emotion. Liebe. Bei dir fühle ich mich geborgen und bei dir kann ich sein wie ich bin. Auch wenn du schon älter als ich bist, führst du dich manchmal auf wie ein junger Mensch. Ich liebe diese Art an dir, generell liebe ich jede deiner Arten. Ich bin unglaublich froh dich kennengelernt zu haben. Immer hatte ich das Gefühl unvollkommen zu sein und nicht gebraucht zu werden. Doch bei dir nicht. Ich liebe dich. Willst du deine Ewigkeit mit mir verbringen? Willst du meine Frau werden?"Seine Wort hatten mich extrem gerührt. Wäre ich ein Mensch, dann hätte ich sicher geweint. Meine Anwort war sicher, deshalb sagte ich...

835 Wörter