Hope McTyre | Twillight FF

Kapitel 28(überarbeitet)

Hopes Sicht:

,,Du hast dich auf meine Tochter geprägt?", fing Isabella an Jacob anzuschreien, da sie unfassbar aufgebracht war. Irgendwo kann ich es verstehen, denn er stellt Ansprüche auf ihre Tochter, die sie einmal im Arm gehalten hat. ,,Das war nicht meine Absicht", erwiderte er nun unsicher und ging einige Schritte nach hinten. Das schien sie nur noch wütender zu machen und sie schrie:,, Sie ist ein Baby!" ,,Es ist nicht wie du denkst. Denkst du Edward hätte mich sonst am Leben gelassen?", brachte Jacob mehr oder weniger als Argument, doch es machte das nicht besser.

,,Ich überleg es mir noch", murmelte Edward daraufhin vor sich hin, weswegen ich den Kopf schütteln musste. ,,Ich habe sie einmal im Arm gehalten, Jacob. Einmal. Und du bildest die ein, du hättest irgendeinen dämlichen wölfischen Anspruch auf sie. Sie gehört mir!", stellte Isabella klar. Durch Isabellas Geschrei kamen Seth und Leah nun, in ihrer Wolfsgestalt, dazu und knurrten Isabella an.

Sie ging gefährlich Nahe zu Jacob, weswegen Leah nochmal anfing zu Knurren. ,,Schon in Ordnung, Leah", versuchte Jacob Leah zu beruhigen, die sich nur schwierig zurück halten konnte, es aber noch tat. Sie ignorierte das Knurren der Wölfe und befahl:,, Du wirst dich von ihr fernhalten." Verzweifelt versuchte Jacob ihr zu sagen, dass er das nicht schaffen würde, doch das veranlasste sie nur dazu ihn zurück zu schubsen, weswegen er auf dem Boden lag.
,,Halt sie auf, Edward", besorgt schaute Esme die Scene vor uns an, doch Edward schüttelte grinsend den Kopf und sagte:,, er hat gesagt, es ist in Ordnung. Sie ist unglaublich, oder?"

Jacob rappelte sich wieder auf und fing nun anders an:,, Vor 3 Tagen wolltest du mich unbedingt um dich haben. Das ist vorbei oder?" ,,Schon längst", erwiderte Isabella daraufhin und wartete bis er weiter redete:,, denn das war sie. Von Anfang an war es Nessi die mich da haben wollte." ,,Nessi? Du nennst meine Tochter nach diesem Loch Ness Monster?", tickte Isabella aus und schnellte auf ihn zu, doch Seth sprang dazwischen, weswegen sie ihn an den nächsten Baum schleuderte.

Sofort wandte Jacob sich an Seth und fragte besorgt:,, Seth, alles okay?" ,,Seth, es tut mir leid", schuldig sah Isabella zu Seth. ,,Er wird schon wieder. Bella, du kennst mich besser als irgendjemand sonst. Alles was ich will ist das Ness.. Renesmée, dass sie sicher ist. Glücklich. Bella nichts hat vorher einen Sinn ergebe. Du. Ich. Nichts davon. Jetzt verstehe ich erst warum, das war der Grund", beendete Jacob seine kleine Rede, woraufhin ich Jasper mit rein zog.

Hinter mir schloss ich die Tür und zog ihn mit auf unser Bett. Er legte seine Arme um mich und zog mich an sich heran. Ich seufzte glücklich und kuschelte mich noch ein wenig mehr an ihn. Er drehte meinen Kopf in seine Richtung und schaute sich mein Gesicht intensiv an, als würde er sich jedes kleine Detail einprägen. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen legte er seine Lippen auf meine. Es war ein sanfter Kuss, der viel liebe und Zärtlichkeit ausstrahlte.

Nach einer Weile zog Jasper mich mit runter, wo Rosalie, Emmett und Jacob auf dem Sofa saßen. Rosalie hatte zudem noch Renesmée auf dem Arm. ,,Wir verabschieden uns für heute Abend, denn wir sind draußen", teilte er den anderen mit und zog mich auf dem Haus raus. Er verband mir die Augen und führte mich danach 10 Minuten durch den Wald.

Irgendwann blieben wir stehen. Er stellte sich hinter mich, um mir die Augenbinde zu entfernen und ich hatte freie Sicht auf ein wunderschönes Plätzchen. Es war eine kleine Lichtung im Wald, wo er eine Decke ausgebreitet hatte und ein paar Teelichter darum herum standen.

Glücklich legte ich meine Arme um Jasper, um ihn an mich heran zu ziehen, damit ich meine Lippen mit seinen vereinen kann. Grinsend erwiderte er meinen Kuss und seine Hände wanderten zu meinem Po, wo er einmal reinzwickte. Ich sprang hoch und schlang meine Beine um seine Hüften und er stabilisierte es, in dem er seine Hände an meinem Po weiterhin hatte. Er führte uns zu der ausgebreiteten Decke, legte mich darauf ab und fing mich an zu küssen.

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