Kapitel 13(Überarbeitet)

1.2K 42 1
                                    

Hopes Sicht:

Nachdem ich Josephine ein Kleid und Schuhe rausgesucht und sie es angezogen hatte, begaben wir uns wieder zu den Gästen. ,,Wer ist das denn, Liebes?", wurden wir auf einmal von Esme gefragt. ,,Das ist Josephine.", stellte ich sie vor, woraufhin Esmes Blick erfreut wurde. ,,Ach lerne ich dich auch endlich kennen. Freut mich. Ich bin Esme.", stellte sie sich liebevoll vor. ,,Wir wussten es alle natürlich.", antwortete Esme mir auf meinen verwirrten Blick, was ich nur mit einem Nicken quittierte.

,,Ich weiß du hast Josephine erst seit gerade wieder, aber darf ich dich trotzdem zum Tanzen auffordern?", fragte Edward auf einmal. Nickend ergriff ich seine Hand, die er mir hingehalten hatte und zusammen gingen wir zur Tanzfläche. ,,Was ist los?", fragte ich, nachdem wir einige Minuten still getanzt hatten. ,,Das deine Gabe nicht Gefühle erkennen ist, ist auch ein Wunder. Was soll los sein?", sagte er verwundert. ,,Ich erkenne, wenn es meiner Familie nicht gut geht. Also was ist los?", fragte ich noch einmal mit mehr Nachdruck. ,,Ist es richtig, dass ich euer Leben für einen Menschen riskiere? Und das ich ihr Leben riskiere? Ist es das Wert?", fragte er, nachdem er seufzte. ,,Ja. Ganz einfach. Du hast es verdient glücklich zu sein. Ich bin mir ziemlich sicher, das es noch einige Konflikte geben wird, aber du hast es verdient, okay? Du bist mein Bruder und ich möchte, dass du mit Bella genauso glücklich wirst, wie ich mit Jasper. Und die Liebe ist jedes Risiko wert. Also hör auf zu zweifeln. Wir stehen alle hinter dir und ich habe dich lieb.", sprach ich zu ihm. Er hörte auf zu tanzen und sagte, während er mich umarmte:,,Danke. Du bist ein wunderbarer Mensch. Danke, dass Jasper dich hat. Ich habe dich auch lieb. Und jetzt, geh dich umziehen." Nickend löste ich mich und lächelte ihn noch einmal zu, bevor ich Josephine aufgabelte und hoch ging.

Während ich mich umzog, packte Josephine meine Tasche, da ich es noch nicht geschafft hatte. Ich schlüpfte aus meinem Brautkleid und zog mir, stattdessen ein rosafarbenes Kleid mit passenden Schuhen an.

Mit meinen restlichen Sachen in der einen Hand und meinem Brautkleid in der anderen Hand, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mit meinen restlichen Sachen in der einen Hand und meinem Brautkleid in der anderen Hand, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Das Kleid hing ich auf einem Bügel, an meinem Kleiderschrank und die restlichen Sachen packte ich in den Koffer. Josephine schloss den Koffer und grinste mich an. ,,Ich habe dich gerade erst wieder und muss dich schon wieder verlassen.", murmelte ich traurig. ,,Das sind 2 Wochen, die überleben wir.", sagte sie aufmunternd und umarmte mich. Nickend löste ich mich und zusammen gingen wir die Treppe herunter, wo auch schon alle anderen standen.

Schnell umarmte ich einmal Esme, Carlilse, Rosalie, Emmet, Bella und Edward. Ich wünschte ihnen alle schöne Tage ohne uns und sagte ihnen, dass sie auf sich aufpassen sollen. Als die Verabschiedung vorbei war, stiegen wir ins Auto und fuhren los zum Flughafen. Ich hatte das Gefühl, dass wir 10 Minuten nach unserer Abfahrt, schon im Flugzeug saßen, obwohl es eher 2 Stunden gewesen sein mussten.

Gerade legte Jasper unsere Koffer auf den Zimmerboden ab, da fragte er schon:,,Wollen wir schwimmen gehen?" Nickend gingen wir zum Wasser und zogen uns aus. ,,Willst du nicht auch rein kommen?", fragte Jasper, da begriff ich erst, dass er schon im Wasser war und ich ihn angestarrt hatte. Als ich vor ihm stand, streichelte er meine Seiten hoch und runter und sprach:,,Es ist wunderschön dich endlich meine Frau nennen zu dürfen." Grinsend legte ich meine Lippen auf seine und legte in diesen Kuss, all das verlangen und die Liebe. Ich drückte mich so nah es ging an ihn, woraufhin er meinem nassen Hintern ein wenig knetete. Während ich hoch sprang, schlang ich meine Beine um ihn und versuchte mich noch ein wenig enger an ihn zu klammern. Als wir am Strand angekommen waren, weil er uns dorthin getragen hatte, legte er mich im Sand ab und beugte sich über mich. Nachdem er mich eine Weile getriezt hatte, führte er sein bestes Stück in mich ein und fing sich an in mich zu bewegen. Schnell hatten wir unseren Rhytmus gefunden und kurz darauf, folgte auch der Orgasmus. Er verweilte noch ein wenig in mir, bevor er sich aus mir herauszog und sich neben mich legte.

Die ganze Woche konnten wir nicht die Finger von einander lassen und hatten es nur getan, um einmal Jagen zugehen und einmal um in die Stadt zu gehen. Zusammen lagen wir gerade im Bett und kuschelten, da klingelte das Telefon. Ich streckte mich einmal um an das Telefon zu kommen, da verrutschte die Decke und meine Haut war ein wenig zu sehen. Kurz blickte ich zu Jasper, um festzustellen, dass sein Blick an dieser Stelle heftete, doch wendete meinen Blick auf das Telefon. Als ich sah das Carlisle anrief, ging ich dran.

Hope:,,Hey Carlisle, Was gibts?"
Carlisle:,,Ich weiß es sind eure Flitterwochen, aber könntet ihr nach Hause kommen? Wir haben ein Problem."
Hope:,,Warum?Was ist passiert?"
Carlisle:,,Wir waren gerade mit Bella Baseball spielen, da kamen 3 auf der Durchreise und haben uns unseren Ball zurück gebracht. Als sie Bella gerochen haben, hat sich einer davon zur Aufgabe gemacht Bella zu töten, wegen der Reaktion von Edward."
Hope:,,Weist du wie die drei heißen?"
Carlisle:,,Laurent, Victoria und James."
Hope:,,Ouh nein. James. Wir kommen."

Bevor Carlisle noch etwas sagen konnte legte ich auf und wir beide fingen in Vampirgeschwindigkeit an zu packen. Nicht lange dauerte es bis wir am Flughafen waren und im Flugzeug waren. ,,Warum kennst du James?", fragte Jasper mich auf einmal. ,,Kurz nachdem James verwandelt wurde, hatte er Vampirclans gejagt. Josephine und ich hatten Anfang des 16. Jahrhunderts Victoria getroffen und sind mit ihr gereist. Wir waren nicht mit ihrer Lebensweise einverstanden, aber das mussten wir auch nicht. Es waren noch einige andere dabei, aber auf jedenfall wollte James unseren Clan jagen und Victoria hat sich in ihn verliebt. Er hätte es fast geschafft mich zu bekommen, aber es ging alles gut aus. Er ist unberechenbar. Er hat wirklich sehr gute Reflexe und seine Spielchen sind krank. Er hat einfach so aus Spaß Vampire gejagt.", erklärte ich ihm. Nickend nahm er mich in den Arm und so verweilten wir bis wir ankamen.

Wir kamen gerade im Haus an, da wurden wir auch schon in die Garage gezogen. ,,Gegen solche musste ich schon mal kämpfen, die sind nicht leicht zu töten.", brachte Jasper mit ein. Natürlich war Emmet wieder optimistisch, denn er sagte:,,Aber nicht unmöglich. Wir reißen ihn in Stücke und verbrennen ihn." ,,Ich mag den Gedanken nicht eine andere Kreatur zu töten. Auch nicht so eine sadistische, wie James.", sprach Carlisle seinen Gedanken aus. ,,Und wenn er einen von uns zuerst tötet?", äußerte Rosalie ihre Bedenken. ,,Deshalb müssen wir aufpassen. Josephine und ich kennen ihn von früher. Er hat sehr gute Reflexe, seine Spielchen sind krank und seine Sinne sind hervorragend.", antwortete ich daraufhin. Alle wuselten hin und her, wenn ich kein Vampir wäre, würde ich wahrscheinlich über meine eigenen Füße fallen. ,,Ich bringe Bella in den Süden. Könntet ihr den Tracker von hier weg locken?", sprach Edward seinen Plan aus, doch wurde von Carlisle auch gleich widersprochen:,, Nein. Edward, er weiß du würdest sie niemals verlassen. Er wird dir folgen." ,,Wir bringen sie in den Süden. Jasper, Josephine und ich. Das wird der Tracker nicht kommen sehen.", stellte ich meinen Plan vor. ,,Wirst du deine Gedanken für dich behalten?", fragte er mich verzweifelt. Nachdem ich nickte, wandte er sich den anderen zu. So richtig bekam ich nicht mit, was vor sich ging. Rosalie hat sich geweigert, aber hat sich am Ende doch bereitschlagen lassen. Rosalie war zwar etwas genervt, doch ich konnte sie schon ein wenig verstehen. Als ich sie umarmte, flüsterte ich ihr noch viel Glück zu und das ihr aufpassen sollt. Danach stiegen wir ins Auto und ich hörte wie Bella sagte:,,Oh Gott. Falls irgendwas passiert.. Ich schwöre bei Gott.." Doch Edward unterbrach sie und erwiderte:,,Es wird nichts passieren. Wir sind zu 6 und sie nur noch zu 2. Wenn alles erledigt ist, komme ich zurück und hole dich." Nachdem sie nickte, sagte er noch einmal mit Nachdruck:,,Bella, du bist jetzt mein Leben." Danach fuhren wir aus der Garage und auf die Straße.

1376 Wörter

Hope McTyre | Twillight FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt