Thirteen ✧

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Im Kino angekommen gingen wir zur Kasse und kauften zwei Tickets für einen Zeichentrickfilm. "Daddy?", fragte Tae mich und alle schauten zu uns. Meine Augen weiteten sich und ich zog ihn unsanft in eine Ecke. "Du darfst mich nicht in der Öffentlichkeit Daddy nennen", fauchte ich etwas wütend. Tae schaute traurig auf den Boden. "E-es tut mir leid, d- ich meine Hyung", murmelte er. Ich seufzte und umarmte ihn. "Sei jetzt nicht sauer oder so aber es ist echt unangenehm", erklärte ich. Er nickte und nahm meine Hand. "Können wir jetzt bitte Popcorn kaufen?", fragte er mich mit funkelnden Augen. "Natürlich, Baby", lächelte ich ihn an und wir gingen zum Stand.

Als wir dran waren, schaute ich Tae an. "Was willst du haben, Baby?", fragte ich ihn. "Ich möchte die Nummer 15", murmelte er. Die Verkäuferin sah ihn verwirrt an. "Das ist aber für Kinder gedacht", erklärte sie. "Aber ich will das haben", schmollte er plötzlich. Oh Gott, dass war so peinlich. Die Verkäuferin seufzte und gab uns die Nummer 15 und meine Chips. "Das macht dann 23 Euro", ich gab ihr das Geld und Tae rannte vor. "Falscher Saal, Baby", rief ich zu ihn und er rannte sofort wieder zu mir. "Tut mir leid, da- Hyung!". Ich seufzte und wir gingen in den Saal und suchten unsere Plätze. Als wir sie fanden setzten wir uns hin und warteten, bis der Film anfing.
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"Das war so cool, danke Hyung", er umarmte mich und ich fing an zu lächeln. "Alles für mein Baby". Wir gingen aus dem Kino raus ins Parkhaus, wo ich das Auto geparkt hatte. Im Auto angekommen, sah ich ihn ernst an. "Weil du heute ein unartiger Bengel warst, wirst du heute bestraft", sagte ich etwas laut und Tae schaute mich mit großen Augen an. "W-was meinst du, Daddy?", fragte er mich ängstlich.
Ich musste grinsen und fuhr los. Bei Tae zu Hause angekommen, nahm ich ihn auf den Arm und rannte in sein Zimmer und schmiss ihn unsanft auf sein Bett und schloss seine Tür ab. "Daddy, was wird das?", fragte er mich unsicher und ängstlich.

"Daddy wird dich jetzt gut fühlen lassen", murmelte ich und lehnte mich über ihn und fing an seinen Hals zu küssen. "Nargh, Daddy", murmelte er und krallte sich in mein Shirt fest. Ich fing an leicht an seinem Hals zu saugen, bis sein ganzer Hals voll mit lilanen Knutschflecken war. Plötzlich fing Tae an zu weinen. Ich erschrak und schaute ihn an. "Was ist denn los, Baby?", fragte ich ihn. "I-ich will nicht, dass du so grob bist", murmelte er.

Ich nickte und fing an ihn sanft zu küssen erst seine Wange dann seine Stirn dann seine Nase und dann seine Lippen. Er erwiderte erst den Kuss nicht weswegen ich aufhörte und wieder seine Wange küsste. "D-daddy?", fragte er mich leise. "Ja, mein Baby?". "I-ich glaube ich bin noch nicht bereit für Babys", murmelte er. Ich fing an zu lachen. "Was meinst du?". "Naja, Sex", erklärte er mir. Ich nickte und legte mich neben ihn. "Dann werde ich warten", murmelte ich und sofort kuschelte er sich neben mich und schlief ein.

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