sparkle things {✔️}

Thirty-one ✧

"Steh auf, Baby", flüsterte ich in sein Ohr und bekam nur ein genervtes murmeln von ihn, was mich zum schmunzeln brachte. "Komm schon, mach es dir nicht so schwer", rüttelte ich leicht an ihn. "Ich bin gestern Abend schon genug gekommen", murmelte er und zog sich die Decke über seinen Kopf. "Ich rede ausnahmsweise mal nicht von diesem kommen", lachte ich. "Halt die Klappe und las mich schlafen", fauchte er schon fast. "Ist ja gut dann esse ich die Pfannkuchen halt alle alleine", neckte ich ihn. Und als hätte ich's schon nicht erwartet hielt er mein Handgelenk fest. "Trag mich runter", befahl er mir. Ich verdrehte nur meine Augen und zog ihn die Decke vom Körper. "Erstmal gehen wir duschen", schlug ich vor und trug ihn ins Badezimmer.

Er zog sich seine Boxershorts aus und sprintete schon fast unter die Dusche. Ich tat es ihn gleich und fing an ihn zu küssen.
Unser Kuss war langsam und unschuldig, als wir uns schließlich lösten und uns tief in die Augen sahen. "Ich liebe dich, murmelte ich und gab ihn einen Kuss auf seine Stirn. "Und ich liebe dich", lächelte er und wir fingen an uns zu waschen. Als wir damit fertig waren, stiegen wir aus der Dusche und machten uns ein Handtuch drum und gingen dann wieder ins Zimmer, wo wir uns dann anzogen.

"Was machen wir heute?", fragte er mich und sprang auf das Bett was ich ihn gleich tat. "Wie wäre es mit Shoppen?", schlug ich vor. Er schaute mich an. "Aber shoppen ist langweilig und außerdem hab ich nicht genügend Geld mit", erklärte er mir. "Ich hab meine Karte mit", zuckte ich mit den Schultern und Tae setzte sich auf mein Schoss. "Aber ich will nicht, dass du Geld für mich ausgibst. Du bist nicht mein Sugar Daddy", murmelte er und schaute auf deine Hände die er auf seinem Schoß platziert hatte. "Ich könnte aber dein Sugar Daddy werden", scherzte ich und bekam direkt einen leichten schlag gegen meiner Schulter. "Das ist nicht lustig", murmelte er und ich schlug sofort meine Arme um seine Taille und zog ihn somit noch näher an mich.

"Sind wir jetzt eigentlich zusammen?", fragte er aus dem nichts uns sah mich an. "Also.. ehm". "Ist schon gut, wenn du nicht willst. Ich kann warten", murmelte er und wollte gerade von meinem Schoß steigen, als ich meinen Griff jedoch noch stärker um seiner Taille legte. "Eigentlich wollte ich dich bei einem romantischen Picknick fragen..", erklärte ich und er schaute mich nur an. "Aber weil ich nicht länger warten kann..", ich nahm seine Hand und schaute ihn tief in die Augen. "Willst du mein fester Freund sein?", fuhr ich fragend fort. Sofort umarmte er mich fest. "Natürlich möchte ich das quietschte er schon fast in mein Ohr. Ich lächelte und erwiderte die Umarmung, als er mich jedoch in einen verlangenden Kuss verwickelte.

Unsere Lippen bewegten sich schon fast süchtig in einem gewissen Tackt. Ich legte meine Hände an seiner Taille ab und leckte leicht über seine untere Lippe, um Einlass zu gewähren. Diesen gewährte er mir jedoch und so glitt meine Zunge vorsichtig in seinen Mund und suchte seine Zunge. Als ich diese jedoch fand, zuckten wir beide zusammen und fingen an gegeneinander zu kämpfen. Schließlich mussten wir uns wegen Luftmangels lösen und er kuschelte sich an mich. "Du weißt garnicht, wie glücklich ich gerade bin", murmelte er und ich fing an zu lächeln.

-Ich liebe diesen Jungen-

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Mal ein längeres Kapitel, seid stolz auf mich!