Hellboy | Taekook

Kapitel 60

Na Hallöchen meine Freunde der Na- uhm...des Morgens  :)

Ratet mal wer ihre letzte Klausur geschrieben hat ;)

Mhmm und ratet mal was das bedeutet:))

Kleiner Tipp: Schnellere Updates.

Ok

Ich hoffe, ich mache keine falschen Versprechungen hehe xD

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Special PoV. Jimin:

„Y-Yoongi?"

Perplex starrte ich auf die dunklen Augen meines Gegenübers. Es war kein Traum, keine Illusion, die vor meinen Augen schwebte. Es war er. Min Yoongi. Suga.

„Der einzig wahre!",flüsterte Yoongi gefährlich durch den Raum und sah mich eindringlich an. Um jeden Schritt den er langsam auf mich zu machte, ging ich einen zurück. Ich glaubte nicht, wen ich vor meinen Augen sah. Es war zu unwirklich, es konnte einfach nicht sein. Er war wieder da.

„Jimin...Jimin...Jimin!",lachte er leise.

Ich schluckte und spürte plötzlich eine eiskalte Wand hinter mir.

Das war es.

Jetzt war es vorbei.

Yoongi stützte seine Hand direkt neben meinen Kopf ab und ließ sie dort hart aufprallen. Ich zuckte zusammen und schaute zur Seite. Um nicht länger unter seinem Blick zu leiden.

Er packte unverhofft meinen Kiefer, drückte ihn hoch, sodass mein Hinterkopf gegen die Wand gedrückt wurde und ich gezwungen war ihn anzuschauen.

„So lange her"

„Dich habe ich am meisten vermisst, als ich eingesperrt war. Mein liebster Jimin", sagte er langsam und kam mit seinem Gesicht immer näher.

„Alles an dir habe ich vermisst. Deine weiche Haut, deinen unschuldigen Blick, deine zarten Lippen, deinen Geruch. Jimin, du weißt nicht was es für eine Quall war, auf dich zu verzichten!",hauchte er gegen meinen Hals. Ich bekam Gänsehaut. Ein Schauer durchzog meinen ganzen Körper.

„2,3 oder 4 Jahre? Ich habe da drin das Zeitgefühl verloren. Aber eins steht fest. Viel zu lange habe ich darauf gewartet",brachte er mit seinem heißen Atem meine Haut zum beben. Ganz leicht, streiften seine kühlen Lippen meine angespannte Haut. Passierte das gerade wirklich?

Ich spürte wie er schließlich ganz die Lippen auf meinen Hals legte, diesen sachte küsste und hoch zu meinen Mund wanderte. Er wollte sie gerade in Verbindung bringen, doch ich kniff die Augen zusammen, drehte meinen Kopf erneut weg und mit aller Kraft schubste ich ihn von mir. Dabei geriet er ins Stolpern, viel nach hinten, gegen ein Regal. An das er sich gerade noch so festhalten konnte. Polternd vielen ein zwei Sachen runter.

Schnaubend rappelte er sich wieder auf. Wisch sich kurz über den Mund und schaute mich erneut an.

„Warum bist du hier?",fragte ich mit zitternder, doch trotzdem fester Stimme.

Ja, ich hatte ihn was weiß wie sehr vermisst. Trotzdem hat er damals was getan, was selbst ich ihn nicht verzeihen konnte. Ich kann es akzeptieren, das habe ich auch, aber ich werde es ihm niemals verzeihen können.

„Diese Vollspasten von Polizisten haben mit mir einen Deal gemacht. Sie lassen mich raus. Kontrolliert. Für eine gewisse Zeit, dafür soll ich ihnen unseren guten alten Freund bringen. Nur leider sind diese Bullen nicht mal dazu in der Lage eine Maus im Schacht zu halten. Tja... jetzt läuft wieder einer der gefährlichsten Personen des Landes frei rum",lachte er verächtlich.