Hellboy | Taekook

Kapitel 58 +

Der Cut vom letzten Kapitel tut mir wirklich leid. Der war auch eigentlich nicht geplant. Nur wollte ich noch einen Teil aus Tae's Sicht schreiben he he. Ich  habe selber nicht darüber nachgedacht. Als Entschädigung jetzt ganz viel Smut.

Für die die es überspringen wollen: Das Ende ist markiert. ( Allerdings nimmt der Smut eigentlich das ganze Kapitel ein xD)

-Smut-

Taehyung:

Jungkooks Brust hob sich schnell auf und ab. Er rekelte sich etwas unter meinen Berührungen, dabei atmete er schnell und schloss die Augen. Mit leichtem Druck fuhr ich sein Glied auf und ab. Gott habe ich das gebraucht.

Ich gab einen scheiß auf das, was ich wirklich war, darauf das Jungkook es nicht wusste, dass ich zurück in die Gang gehen würde, was Jimin sagen würde, auf meine nächsten Morde.

In diesem Moment sah ich nur Jungkook, einfach vor Erregung lächelnd, schwitzend, mit zersaußten Haaren.

Ich würde diesen Moment so voll aufkosten wei es ging. Er machte mich wahnsinnig.

Ich verschnellerte das Tempo meiner Hand, mit der anderen fuhr ich mir kurz durch die Haare, da einige Strähnen in mein Gesicht gefallen waren. Auch ich atmete schwer und keuchte hin und wieder leicht auf. Zu dem erhöhte ich den Druck auf Jungkooks Glied, verlangsamte das Tempo jedoch nicht.

Plötzlich ertönte sein Stöhnen im Raum. Ich öffnete die Augen, sah ihn an, wie seine schönen Laute seine vollen Lippen verließen, sich weiterhin dazu im Takt sein Brustkorb hob. Ich biss mir auf die Lippen.

"Tae-e. Ich k-Komm ngh..gl..eich",stöhnte er laut und es machte mich verrückt. Augenblicklich ließ ich los. Er riss die Augen auf und schaute mich irritiert an.

"W-Warum hörst du auf?", entgegnete er schwer atmend und stützte sich auf die Unterarme. Ich schloss die Augen halb, sah ihn verführerisch an und biss mir auf die Lippen.

Er schluckte.

Dann packte ich ihm mit einer Hand am Hals, beugte mich weit über ihn und drückte ihn so wieder in die Matratze.

"Weil es jetzt richtig los geht, Jeon!",raunte ich tief in sein Ohr und biss leicht in dieses. Bei den Wörtern zuckte er ein wenig. Dabei verließ erneut ein Stöhnen seine Lippen, da ihn vermutlich diese Wörter mehr als nur gefielen.

"G-Gott. Taehyung egal was, aber mach  etwas. Ich halte es nicht mehr aus!", er biss sich auf die Unterlippe. Dieser Anblick wie er unter mir lag und mich anflehte ihn zu berfridigen war unbezahlbar.

„Nichts lieber als das!",hauchte ich, legte meine Lippen fordernd auf seinen Hals und wanderte erneut zu seinen leicht geschwollenen und roten Lippen. Unsere Haut und Oberkörper rieben stetig  aneinander, was ihn zum keuchen brachte und ich seinen halb offenen Mund dazu ausnutze, mit meine Zunge einzudringen. Ein Kampf um Dominanz war nicht von Nöten, denn er überließ mir die volle Kontrolle. Er wollte es genießen, sich voll  ganz verwöhnen lassen.

Spielerisch erkundete ich seinen Mund und fuhr dabei mit meinen Händen durch seine Haare. Erneut ein aufkeuchen seinerseits.

Mittlerweile war seine Mitte durch und durch hart.

„Hast du Glitgel oder so?",fragte ich keuchend in einer Pause, verlegen schüttelte er den Kopf. Nachdenklich biss ich mir auf die Lippen.

„Okay. Es könnte zunächst mehr wehtun, aber wir müssen improvieren!",sagte ich und schaute ihn an.

„I-Ist mir egal. Ich brauche dich...jetzt!",hauchte er angestrengt in die Luft und rekelte sich etwas.

„Da hat es aber jemand nötig!",sagte ich verführerich.