Rosè p.o.v.
Ich wache hektisch auf.
Der Traum war jetzt nicht der beste, ich hatte geträumt wie meine Familie gestorben war, wie ich sie im Wohnzimmer vorgefunden hatte. Ich fasste mir an den Kopf und ging mir dann durch die Haare, dabei spürte ich Kruste, doch ich nahm diese gerade kaum wahr.
Warte ich bin nicht im Hotelzimmer.
Ich sah mich im Zimmer um, vieles gab es hier nicht, bis auf ein Fenster, wo man sah das ein Zauber drauf lag, so dass ich da nicht raus kam, ja ich habe in meiner Kindheit auch gelernt.Naja dann ist hier noch eine Kommode, ein kleiner Nachttisch und ein Schrank wo man Bücher oder sonst was rein tun kann, und dann ja noch natürlich das Bett auf dem ich lag.
Im ganzen war hier alles in warmen braun Tönen gehalten. Was mich aber ängstlich werden ließ, waren erstens die höllisch schlimmen Kopfschmerzen, die nun kamen und zweitens WO ZUR HÖLLE WAR ICH ?!
Ich sah mich im Raum um und entdecke eine Tür, sofort sprang ich auf, blieb erstmal kurz stehen um meinen Kreislauf zu beruhigen, dann ging ich schnell zur Tür, griff nach dem Türknauf, doch sie ließ sich nicht öffnen.„Hallo ? Lasst mich raus !" schreie ich gegen die Tür, immer wieder hämmere ich gegen die Tür und schreie. Irgendwann kommen mir die Tränen und ich lasse mich an der Tür runter gleiten.
Ich sitze jetzt mit dem Rücken an der Tür, habe meine Beine an mich gezogen, meine Arme um diese gelegt und weine leise. Ich weiß nicht wie lange ich hier sitze aber ich bemerke das es langsam dunkel wurde. Mit der Zeit wird mein Atem auch wieder regelmäßiger, bis ich einschlafe.Durch ein rascheln neben mir werde ich wach, doch was ich jetzt auch bemerkte sind die Rückenschmerzen, doch die Kopfschmerzen waren schon so gut wie weg, zum Glück. Vorsichtig sehe ich neben mich, dort sitzt eine Silhouette die einen Anzug an hat.
Scheiße wo war ich ?
Ich sah jetzt in das Gesicht von der Person, und als hätte ich es ahnen können.
Neben mir auf dem Boden, saß Gellert Grindelwald. Doch sein Blick ist auf das Fenster gegenüber gerichtet.
Ich schaue auch auf's Fenster wo man gerade die Sonne aufgehen sehen konnte.
„Warst du wirklich auf dem Friedhof um deine Familie zu besuchen ?" seine Stimme klang geheimnisvoll und abwesend.Ich schwieg erst, bin ich mir sicher das ich ihm jetzt von meiner Vergangenheit erzähle ? Naja sterben werde ich bestimmt, wenn auch nicht einwilligend von meiner Seite.
„Ja war ich." Wieder verfallen wir ins Schweigen, was mir sehr unangenehm vorkommt.Aber dieses Schweigen ruft mir eine Frage wieder ins Gedächtnis was ich noch unbedingt fragen wollte. „Ähm.. Warum bin ich hier ? Und wo ist dieses Hier ?" Ich sah ihn schräg von der Seite an, sah wie er einmal tief durch atmet und dann den Mund aufmacht. „Du bist noch in Paris, und zu deiner Frage warum du hier bist, dass wirst du noch früh genug erfahren. "
„Kurz vor meinem Tod oder wie ?" flüstere ich, doch ich bereute es sehr schnell, denn als sich sein Kopf zu mir drehte und hatte er wieder diesen undurchdringlichen Blick, wo ich eigentlich mein Todesurteil schon vor mir sehen kann.Ich sah schnell weg, wieder auf's Fenster. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit wie er auch wieder seinen Kopf abwendet.
Ich atme wieder regelmäßig, ich hatte garnicht mitbekommen, dass ich die Luft angehalten hatten. Ich muss wirklich jedes Zeitgefühl verloren haben, was sonst immer eine meiner Stärken war. Ich schaue neben mich, doch mit erschrecken musste ich feststellen, dass Grindelwald nicht mehr neben mir saß. Ich schaute mich abermals in Raum um, aber ich war allein.Ich strecke meine Hand aus um zu schauen ob er sich nicht vielleicht unsichtbar gezaubert hatte, weswegen auch immer, doch da war nichts. Hatte ich ihn mir nur eingebildet ? Auf einmal ging mir ein Licht auf, wenn ich ihn mir nur eingebildet hatte, dann auch das die Tür verschlossen war ? Mit einem Fünkchen Hoffnung stand ich auf, griff wieder nach dem Türknauf, doch die Tür war und blieb verschlossen.
Entmutigt ließ ich mich wieder zu Boden fallen, ich strecke alle viere von mir. Hier liege ich nun, auf dem dreckigen Boden, in einem eingesperrten Zimmer, irgendwo in Paris. Also ich glaube das dass hier Paris ist, den ich kann vom Fenster aus den Notre-Dame sehen und der steht ja in Paris, dazu hat mein eingebildeter oder der echte Grindelwald es ja auch gesagt. Es ist schon dunkel draußen und nach einer langen Zeit hörte ich Schritte auf dem Flur. Innerlich hoffe ich das ich endlich hier raus kam. Die Schritte verstummten vor meiner Tür, doch ich wagte mich nicht zu bewegen. Ich schließe die Augen, damit es so aussieht als würde ich schlafen, auf dem Boden, auch wenn neben mir ein Bett stand.
Ich versuchte meinen Atem ruhig zu halten, denn zu schnell würde mich auffliegen lassen, doch das war schwerer als gedacht. Ich hörte ein klicken und dann wie eine Tür langsam aufgemacht wurde. Schnell drehte ich mich so, dass es noch mehr so aussehen würde, dass ich schlafen würde. Ich spitzte meine Ohren, und das leise knarren des Holz Bodens war unter den Schritten der Person zu hören. Dann war es wieder still, ich wusste nur das jemand im Zimmer war und die Tür offen war. „Was will er nur von dir ?" eine Frauenstimme definitiv.
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Uhhhhh eine Frauenstimme ...
Aber ich glaube wir wissen alle das es nicht die Fette Dame aus Hogwarts ist.
Für das nächste Kapitel bitte einmal nach unten wischen, um die da vorhanden Bücher Vorschläge oder Profile zu überspringen, einfach nochmal wischen.
😇
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Grindelwald - Love is Magic
FanfictionGrindelwald ist geflohen, und hat nun ein neues Ass im Ärmel. Aber was wäre wenn dieses Ass bei ihm verwirrende Gefühle auslöst. Blackfire Award Platz 1. ♡-♡ ---------------------- Diese Geschichte spielt im zweitem Teil von Fantastische Tierwesen...