❌ You can't screw me! ❌

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»Bet your beautiful butt
that you can't screw me tonight!«

Mit einer Menge Alkohol im Blut und guter Laune im Kopf kehrten Jack und Mark nach Hause zurück.
,,Mmmm, Markimoo, der drei-Tage-Bart steht dir sehr gut", murmelte Jack und strich sanft über die Wange.
Mark hatte bloß zwei Gläser Sekt getrunken, weswegen er nicht betrunken war.
,,Baby, ich schätze mal, dass du sehr hungrig bist. Vielleicht willst du ja einen Mitternachtssnack", sagte Jack und grinste.

,,Mmmm, ja, ich habe ein bisschen Hunger. Aber du bist kein Snack, sondern ein ganzes Fünf-Gänge-Menü", erwiderte Mark und Jack kicherte.
Jack's Hand wanderte an Mark's Körper herunter bis zu seinem Schritt.
Mit schnellen Griffen hantierte er an Mark's Gürtel herum, bis dieser offen war.
Leise flüsterte Mark in Jack's Ohr: ,,Oh, da will aber jemand schnell zur Sache kommen".
,,Ja", sagte Jack, ,,denn immerhin bist du ja hungrig. Und ein Fünf-Gänge-Menü sollte man nicht kalt essen".

Jack klammerte sich förmlich an Mark.
Mark's Hände fuhren ebenfalls über Jack's Körper.
,,Nur um das klar zu stellen; du willst doch mit mir schlafen, oder?", fragte Mark.
Jack nickte heftig mit dem Kopf.
,,Natürlich Mark. Sonst hätte ich ja wohl kaum den Anfang gemacht", antwortete Jack und küsste Mark.
Die beiden bewegten sich auf das Schlafzimmer zu.

Plötzlich schubste Jack den etwas kleineren Mark gegen die nächstbeste Wand.
Dann zog er ihm das Shirt aus, bevor er sich sein eigenes Shirt auszog.
,,Dachtest du, dass man zu dem Fünf-Gänge-Menü einfach so Zutritt hat?", fragte Jack scharf und sah Mark tief in die Augen.
Mark schluckte. Was könnte Jack jetzt wohl wieder vor haben?
,,Denn nein, man muss sich das Fünf-Gänge-Menü erst verdienen, Fischbach", sagte Jack und er presste Mark noch näher an die Wand.
Dann zog er ihn zur Seite in Richtung Bett.
Dort schubste er ihn sachte auf die graue Bettdecke.

Mark zog sich seine Jeanshose aus und Jack tat es ihm gleich.
,,Nein McLoughlin, ich weiß natürlich, dass ich keinen Freifahrtschein habe. Aber ich habe meine Wege, um alles zu bekommen, was ich will", sagte Mark und nun blickte er tief in Jack's Augen.
,,Ich weiß, dass du gerne mal der dominantere von uns beiden wärst. Aber leider versprühst du nicht diese Energie", fuhr Mark fort, bevor er Jack an sich zerrte.
,,Oh, ist das so? Denn gerade bin ich über dir und somit habe ich die Kontrolle", keifte Jack und funkelte Mark mit seinen Augen an.

Mark setzte sich auf, packte Jack sanft bei den Schultern und drückte ihn in die weiche Bettwäsche.
,,Oh, hat der kleine Seán jetzt keine Kontrolle mehr? Oopsie", feixte Mark und grinste.
,,Nun ja, wer weiß, wer hier am längeren Hebel sitzt. Vielleicht lasse ich dich ja auch gar nicht ran", sagte Jack und versuchte, finster drein zu schauen.
Mark lachte auf.
,,Aber du bist doch gerade dabei. Und außerdem sitze ich nicht nur am längeren Hebel, ich habe auch den längeren Hebel von uns beiden", konterte Mark und grinste wieder.

Jack zückte plötzlich ein Kondom.
,,Na ja, ich werde mir die Kontrolle wieder zurückholen. Und dann habe ich dem längeren Hebel", sagte Jack und lächelte.
Aber Mark hatte bereits eine Idee.
Schnell presste er seine Lippen auf die von Jack, welcher vollkommen überrumpelt war.
Blitzschnell schnappte Mark sich das Kondom, zog sich seine Boxershort aus und zog das Kondom über.
,,Huh, da hat Seán seinen Plan wohl nicht ganz so gut durchdacht, wie?", fragte Mark giftig und grinste verschmitzt.
,,Ja, ich muss zugeben, dass das ein sehr guter Schachzug war. Aber du machst immer die zu schnellen Schachzüge, mein Schatz", sagte Jack und entledigte sich ebenfalls seiner Boxershort.

Die Zungen der beiden kämpften eine Weile miteinander, bevor Mark in Jack eindrang.
Der braunhaarige stöhnte laut auf.
Jack kniete mit dem Rücken zu Mark aufrecht auf dem Bett, auf Mark's Schoß sozusagen, während Mark sich hinter ihm befand.
Mit schnellen und kraftvollen Stößen bewegten sich die beiden.
,,Ja Seán, so viel zu "vielleicht lasse ich dich ja auch gar nicht ran", wie?", sagte Mark in einem fragenden Ton.
Doch Jack antwortete nicht, da er zu sehr mit Stöhnen beschäftigt war.

Um die ganze Dominanz-Rolle noch weiter auszubauen, schlang Mark seine Hand um Jack's Hals.
Schon fast spöttisch flüsterte Mark in Jack's Ohr: ,,Ich habe gehört, dass du auf würgen beim Sex stehst. Ob das stimmt, werde ich jetzt herausfinden".
,,Da hat aber jemand gut aufgepasst", lobte Jack anerkennend und von Mark kam ein leises kichern.
Sehr langsam festigte Mark seinen Griff, bevor er Jack auf den Rücken legte.
Danach drang er wieder in ihn ein.

In wellenähnlichen Bewegungen stieß Mark zu.
Jack war mittlerweile nur noch ein stöhnendes Durcheinander, so gut war Mark darin, ihn zu befriedigen.
,,Ich würde jetzt gerne ganz laut "Choke me, daddy!" schreien, aber das kann ich gerade leider nicht", raunte Jack und Mark's Grinsen verstärkte sich.
Als Mark Jack's sweet spot erwischte, war es um den braunhaarigen geschehen.
Beinahe explosionsartig erreichte er den langersehnten Höhepunkt.

Mark legte seinen Kopf leicht zur Seite, bevor er die Kraft in sein Becken konzentrierte und die Anspannung in seinen Armen, mit welchen er sich abstürzte, verstärkte.
,,Weißt du was, Seán? Ich werde dich ganz bestimmt nicht gehen lassen, ohne das ich gekommen bin. Immerhin sollst du mir auch einen Nutzen bringen", sagte Mark, bevor er Jack in einen wilden Zungenkuss verwickelte.
,,Wenn man zum Dinner eingeladen ist, muss man es genießen. Und deswegen ist es Zeit, den letzten Gang in Empfang zu nehmen", fuhr Mark fort, bevor er das Tempo beschleunigte.
Keuchend und geschwitzt erreichte auch Mark seinen Höhepunkt.

Als die beiden nebeneinander lagen, fragte Mark: ,,Gibt es denn jetzt auch noch einen Nachtisch?".
,,Aber selbstverständlich. Der ist im Ofen, noch heiß und frisch", sagte Jack und zeigte mit seinem Zeigefinger in Richtung seines Schrittes.

Langsam glitt Mark an Jack's Körper entlang unter die Bettdecke.
Vorsichtig nahm er Jack's Geschlechtsteil in den Mund und umspielte es behutsam mit seiner Zunge.
Jack krallte seine Hände in die Bettdecke, warf seinen Kopf zurück und stöhnte lauter als je zuvor.
Der zweite Orgasmus kam schneller als gedacht. Zwar war es nicht so viel, aber ein bisschen war noch übrig gewesen.

Müde kam Mark wieder unter der Bettdecke hervor.
Schnell kuschelte er sich an Jack. Die beiden hielten sich fest in den Armen.
,,Gute Nacht, meine heiße Sahneschnitte", sagte Mark und küsste Jack auf die Stirn.
,,Träum' süß, mein wilder Hengst", erwiderte Jack und schloss seine Augen.

Sanft drifteten beide in einen festen Schlaf.
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(Wortcount: 1085 words)

Hello!
Es ist 00:04 Uhr und ich sollte längst am schlafen sein. Aber hey, ich hatte noch eine Idee.
Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat!
Nun werde ich aber wirklich schlafen gehen. Noch drei Kapitel, dann ist dieses Buch, diese Sammlung an One-Shots vorbei.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag,

Jaguary0013

❤️Markiplier x Jacksepticeye💚Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt