❤️Markiplier x Jacksepticeye💚

😈 Harsh and agressive 😈

Heute war ein sehr verregneter Tag in Halifax.
Das leise klackern der Tastatur hallte durch Jack's Schlafzimmer.
Seine Videos hatte er bereits geschnitten, weswegen er jetzt etwas Zeit für sich.
Auf YouTube las er sich ein paar Kommentare durch und verteilte Herzen.
Aus dem Aufnahmezimmer von Mark kamen wütende Schreie.
,,Er schneidet bestimmt ein Video", murmelte Jack, während er weiter durch den Kommentarbereich scrollte.

Mark war äußerst frustriert.
Das Video musste noch gerendert werden, aber dies dauerte gefühlt ein Jahrzehnt, da die Rohdatei so lang war.
Wütend fuhr Mark sich durch die Haare.
Als er sah, dass sich der Balken auf dem Bildschirm nach hinten verschoben hatte und er nun 20 Minuten länger warten musste, rastete Mark vollkommen aus.

Jack hörte, wie etwas hingeschmissen wurde und dann hörte er einen Schrei.
Eilig klappte er seinen Laptop zu, bevor er zu Mark ins Aufnahmezimmer lief.
Dort fand er Mark auf dem Boden sitzend vor.
,,Was ist los?", fragte Jack, während er sich neben Mark setzte.
,,Der verfluchte Ladebalken hat sich nach hinten verschoben und jetzt muss ich 20 Minuten länger warten, bis das Video endlich gerendert ist", antwortete Mark verzweifelt und raufte sich die Haare.
Jack fuhr Mark tröstend mit der Hand über den Rücken. ,,Keine Sorge, 20 Minuten vergehen schnell", sagte Jack und ließ seinen Finger an Mark's Körper auf und ab fahren.
Mark grinste Jack an und dieser grinste zurück.
,,Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Wut in etwas kraftaufwendiges steckst? Zum Beispiel in-", begann Jack, doch Mark brachte ihn mit einem Zungenkuss zum schweigen.

Jack umschlang Mark's Hals mit seinen Armen, während sich die beiden langsam rückwärts in Richtung Schlafzimmer bewegten.
Mark legte Seán auf dem Bett ab und eilig zogen sich die beiden aus.
Jack konnte spüren, wie Mark all seine angestaute Wut in Energie umwandelte.
Und nachdem Jack seinem Freund das Kondom übergezogen hatte, konnte Mark die angestaute Energie rauslassen.
Aus Jack's Mund kam ein lautes Stöhnen, da Mark wirklich sehr viel Kraft in seine Stöße steckte.

Mark senkte seinen Kopf auf die Höhe von Jack's Ohr herab, bevor er wisperte: ,,Na, gefällt es dir, dass ich meine Wut an dir auslasse?".
Jack stöhnte als Antwort, da er mit Gefühlen überflutet wurde.
,,Ahhhh, schneller bitte, schneller", rief Jack aus und seine Hände krallten sich an Mark's muskulösem Rücken fest.
"Oh, you got it from the waist down", raunte Mark und er beschleunigte das Tempo.
Zischend stieß Jack die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne aus, während er sich bemühte, seinen Orgasmus zurückzuhalten.
Denn letzte Woche hatte Mark scherzhaft zu ihm gesagt, dass er schneller kommen würde als eine Jungfrau.
Und das wollte Jack nicht auf sich sitzen lassen.

Laut schnaufend erreichte Mark seinen Höhepunkt.
Schwer atmend verblieb er in seiner Position, bevor er Jack fragte: ,,Hey, was ist los? Warum bist du nicht gekommen? Hast du es nicht genossen? War ich so schlecht?".
Jack konnte keine Antwort geben, da er sich bemühte nicht loszuschreien.
Mark's Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig.
Langsam ließ er seinen Finger an Jack's Brust bis hin zu seiner Lendengegend fahren.
,,Oh, ich verstehe was los ist. Der kleine Jackaboy versucht mich auszutricksen", sagte Mark grinsend, bevor er Jack mit seiner Hand befriedigte.

Das war zu viel für den 28-jährigen Iren und er explodierte.
,,Ahhhh!", schrie Jack und sein Körper zitterte wie Espenlaub.
Sein Atem klang abgehakter und seine Atmung setzte kurz aus.
Zufrieden sah Mark zu, wie Jack versuchte, sich wieder zu fangen.
"You're still a little virgin at heart, Seán", wisperte Mark und Jack warf ihm einen wütenden Blick zu.
Dann warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Der 28-jährige Halbdeutsche warf seinem Freund einen verwunderten Blick zu, doch dieser sah ihm bloß in die Augen und stöhnte weiter.

Jack legte seine Hände auf Mark's Oberschenkeln ab und sah ihm noch tiefer in die Augen.
,,Ich weiß genau, dass ich dich damit wahnsinnig mache, Mark Fischbach", sagte Jack keck und stöhnte erneut.
,,Ich weiß genau, worauf du stehst. Ich kenne alle deine Kinks und Schwachstellen. Ich weiß auch, dass es sehr gefährlich ist, dich zu reizen, aber es macht Spaß", sagte Jack und er spürte förmlich, wie Mark's Lust wuchs.
Jack beugte sich ganz weit vor, bis seine Nase fast die von Mark berührte.
Herausfordernd flüsterte er: ,,Versuch' doch mich zu ficken, Fischbach. Mal sehen, ob's dir gelingt".

Allmählich wurde es Mark zu viel und er griff nach Jack's Händen, bevor er ihn auf den Rücken schubste.
,,Das reicht, Seán William McLoughlin", zischte Mark leicht erzürnt.
Jack hatte gar nicht mitbekommen, dass Mark sich ein weiteres Kondom aus der Nachttisch-Schublade genommen hatte. Dieses zog sich der Halbkoreaner nun über.
,,Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben wollte", sagte Jack und grinste.
Mark zischte in Jack's Ohr: ,,Natürlich wird es mir gelingen, dich zu ficken. Wenn nicht mir, wem dann?".
"You won't have a chance", sagte Jack siegessicher.
"Are you sure?", erwiderte Mark und grinste.
,,Wollen wir wetten, Fischbach?", fragte Jack verspielt.
,,Nein, lieber nehme ich dich jetzt durch", erwiderte Mark und Jack grinste erneut.

Eigentlich war Jack nie so mutig gewesen, es auch mal mit dem Dirty Talk zu probieren, aber heute hatte er sich getraut.
Ohne großartig Rücksicht zu nehmen, drang Mark in Jack ein. Dieser zischte leise auf.
Mark beschleunigte rasch das Tempo.
Doch wie aus heiterem nichts wurde Mark langsamer.
In einem abgehakten Tempo stieß Mark in Jack ein.
Mit der rechten Hand schlug er leicht auf Jack's rechten Oberschenkel.
Jack kam ziemlich schnell zum Höhepunkt. Zu schnell für Mark's Geschmack.

"See? You're a little virgin", raunte Mark und Jack's Blick verfinsterte sich.
"Fucker", zischte Jack grimmig, doch dafür erntete er einen weiteren Klatscher auf den Oberschenkel.
"Never insult daddy, got it?", fragte Mark ernst.
Jack nickte.
Nachdem auch Mark zum Höhepunkt gekommen und das Kondom im Müll gelandet war, legten sich die beiden nebeneinander unter die Bettdecke.
,,Heute warst du ganz schön mutig, Seányboy", sagte Mark und Jack errötete.
,,Normalerweise bist du ja der dominante von uns beiden. Deswegen wollte ich das mal ausprobieren", erwiderte Jack und Mark lächelte.
,,Das war ganz schön mutig von dir. Außerdem kam das ganz schön unerwartet", bemerkte Mark und die zwei kicherten.

,,Ich hoffe, dass das Video inzwischen fertig mit rendern ist", sagte Mark.
,,Das ist es, ganz bestimmt", sagte Jack und die beiden kuschelten sich aneinander.
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(Wortcount: 1055 words)

Endlich fertig!
Eigentlich wollte ich weniger schreiben, aber dann hatte ich noch eine Idee und habe einfach noch mehr dazu geschrieben.
Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat!
Euch noch einen schönen Tag,

Jaguary0013