Nachdem Training und allem, verließen wir die WWE wieder. Auf dem Weg nach Hause gingen wir noch in ein kleines Diner um etwas zu essen. Und da wurde mir zum ersten Mal bewusst wer er für anderen Menschen war. Einige Leute erkannten ihn, wollten Autogramme und Fotos. Wir wurden von einigen Leuten fotografiert, aber eine Frage brachte mich etwas aus dem Konzept.
„Bist du Dean's Freundin?", fragte eine junge Frau.
„Ähm nein keine Angst. Seine beste Freundin."
„Jetzt wo er berühmt ist wollen das alle sein Schätzchen", gab sie gehässig von sich.
„Oh okay na wenn das so ist. Ich wusste gar nicht das er als mein 5 jähriger Nachbar von früher da auch schon berühmt war als wir beste Freunde wurden", gab ich gespielt höflich zurück.
„Jaja das kann jeder behaupten", kam die verärgerte Antwort.
Schön langsam ging die mir echt auf die Nerven!
„Ja behaupten kann es jeder. Bei ihr stimmt es aber", grinste Jon sie über meine Schulter an. „Wenn ihr mich entschuldigt. Ich habe Hunger und wir würden jetzt gerne essen gehen. Danke an alle für euren Support", fügte er noch hinzu, nahm meine Hand und zog mich weiter in Richtung Diner. Als wir ein paar Schritte entfernt waren und er meine Hand immer noch in seiner hielt, drehte ich mich nochmal zu der Frau von Eben um und streckte ihr grinsend die Zunge raus.
Jon neben mir begann zu lachen und schüttelte den Kopf. „Das bist so typisch du", grinste er.
„Kann schon sein", grinste ich nur als wir, immer noch Hand in Hand, das Diner betraten.
Nach dem Essen fuhren wir nach Hause und ich ging erst mal in meine Wohnung. In drei Stunden hatte ich versprochen bei Jon zu sein, da um 8 Uhr die ersten Partygäste kommen würden.
Ich beschloss mir mein neues Kleiderzimmer mal genauer anzusehen. Also öffnete ich eine Schranktüre nach der anderen und immer mehr neue Sachen kamen zum Vorschein.
Hosen, T-shirts, einige Jogginghosen, Pullover, Jacken, ein paar Kleider und andere Partyoutfits. Der Typ hatte doch wirklich nichtmehr alle Tassen im Schrank.
Um halb 7 Uhr begann ich mich mal fertig zu machen. Ich entschied mich dazu mein Make-up halbwegs schlicht zu halten. Foundation, Concealer, Puder, Bronzer, Eyeliner, Wimperntusche und Augenbrauen. An meinem Make-up Tisch fand ich alles was ich brauchte und war eine halbe Stunde später fertig.
Meine Haare lies ich so wie sie waren. Sie waren von Natur aus eigentlich glatt aber ab und an waren leichte Wellen darin zu finden, was mich aber nicht groß störte.
Und nun kam die entscheidende Frage: Was sollte ich anziehen? Ich wollte nicht zu viel auffallen, aber natürlich wollte ich trotzdem gut aussehen. Da ich die Leute noch nicht gut kannte, wollte ich einfach einen guten Eindruck hinterlassen. Ich entschied mich schließlich für eine einfache blaue Jeans, mit Löchern an den Knien, und ein graues bauchfreies Top.
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Um zehr vor 8 Stand ich schließlich vor Jons Haustür und klingelte. „Immer hereinspaziert meine Kleine", grinste er als er mir die Tür öffnete.
„Ich brauche deine style technische Hilfe. Ich finde kein passendes T-shirt", grinste er und lief in Richtung Schlafzimmer.
Ich lief im hinterher und öffnete dann den Schrank.
„Hmm ich bin für das hier", sagte ich nach kurzer Zeit und reichte ihm ein einfaches graues T-shirt.
Als ich mich allerdings umdrehte, sah ich das er bereits sein T-shirt was er getragen hatte ausgezogen hatte. Und was ich da sah verschlug mir ehrlich gesagt etwas die Sprache. Er war noch trainierter als ich bis jetzt gedacht hatte. Seine Bauchmuskeln waren deutlich zu sehen, seine breite Brust auf der kein einziges Haar zu erkennen war, einfach alles. Der gesamte Anblick. Seine Haare die wie immer zerstrubbelt aber trotzdem irgendwie perfekt saßen, ließen ihn nur noch besser aussehen.
„Oh machen wir heute etwa Partnerlook?", grinste er und riss mich somit aus meinen Gedanken, bevor er sich sein Shirt überzog.
Seinem Grinsen nach zu urteilen hatte er genau gemerkt das ich ihn angestarrt hatte. Verdeammt.
„Ja so sehen wir eben beide unwiderstehlich aus", grinste ich gespielt selbstbewusst, zwinkerte ihm zu und flüchtete eilig aus dem Schlafzimmer.
„Ich brauche dringend einen Drink", murmelte ich und lief in die Küche. Auf der Kücheninsel stand bereits ein Glas.
„Vodka mit Eistee und Zitrone. Ich weiß doch was meine kleine am liebsten trinkt", hörte ich Jon plötzlich hinter mir und mein Herzschlag verschnellerte sich automatisch.
Kurz bevor Hailey bei ihm sein sollte, mischte er ihren Lieblingsdrink für sie zusammen und stellte das Glas schonmal auf die Kücheninsel.
Als es Klingelte lief er zur Tür und öffnete diese mit einem „Immer hereinspaziert meine Kleine". Sie grinste ihn bloß an und lief an ihm vorbei in seineWohnung. Sein Blick blieb allerdings an ihr kleben. Sie sah umwerfend aus. Die langen schwarzen Haare, das schlichte Make up welches ihre Augen aber perfekt betonte, ihr Outfit. Sie hatte alles so simpel gehalten aber trotzdem stach sie einem sofort ins Auge. „Ich brauche deine style technische Hilfe. Ich finde kein passendes T-shirt", brach er das kurze Schweigen und lief ins Schlafzimmer.
Keine Ahnung wieso genau, aber er wollte einfach gut aussehen an diesem Abend. Für sie. Für keine andere, einfach nur für sie.
Während sie damit beschäftigt war ein passendes T-shirt für ihn zu finden, zog er das was er gerade getragen hatte schon mal aus und warf es auf einen Sessel der in der Nähe stand.
„Hmm ich binfür das hier", hörte er sie sagen und sie reichte ihm ein graues T-shirt.
Als sie sich umdrehte, griff er nach dem T-shirt. Eigentlich wollte er es sich überziehen, als er jedoch ihren Blick bemerkte, beschloss er sich etwas Zeit zu lassen. Sie hatte ihn noch nie so angesehen. Ihr Blick glitt über seine Bauchmuskeln, immer höher bis er in seinem Gesicht landete. Als sie bemerkte das er sie ansah, trat ihr ein leichter Rot schimmer ins Gesicht.
„Oh machen wir heute etwa Partnerlook?", grinste er und zog sich schließlich das T-shirt über den Kopf.
„Ja so sehen wir eben beide unwiderstehlich aus", grinste sie, zwinkerte ihm zu und ging dann aus dem Zimmer. Hatte sie eben gesagt er würde gut aussehen?
„Ich brauche dringend einen Drink", hörte er sie murmeln. Oh ja er auch.
„Vodka mit Eistee und Zitrone. Ich weiß doch was meine Kleine am liebsten Trinkt", sagte er als er fie Küche betrat. Er selbst steuerte auf den Kühlschrank zu um sich ein Bier zu holen. Das brauchte er definitiv.
Ich beschloss einfach so zu tun als wäre nichts gewesen und startete eine ganz normale Konversation mit Jon. Klar war es peinlich das er bemerkt hatte wie ich ihn ansah aber ändern konnte ich es schließlich auch nicht. Um halb 9 klingelte es.
„Bereit für eine tolle Party?", fragte Jon. „Aber immer doch"
