ACHTUNG SMUT!
Wer das nicht lesen will - einfach Kapitel überspringen!Langsam richtete er sich auf, hielt sie fest an sich gedrückt, bis sie auf seinem Schoß saß.
Sein Körper war wie auf Autopilot geschalten, er dachte nicht darüber nach was er machte, tat einfach das was sich richtig anfühlte.
Wenn sie etwas nicht wollte würde sie es ihm sagen.
Aber sie wollte es.Sie saß also auf seinem Schoß, dicht an ihn gedrückt, konnte seine Erregung deutlich an ihrem Po spüren.
Sie küsste ihn, zog ihn an seinen Haaren noch näher an sich.
Er ließ seine Hände unter ihr Shirt fahren und löste sich wenige Zentimeter von ihr.
Sein Blick schien „ist das wirklich okay?" zu fragen.
Als stumme Antwort hob sie die Arme und er zog ihr das T-shirt über den Kopf aus, senkte den Blick nur kurz auf ihre nackte Haut bevor er ihr wieder in die Augen sah.Sie ließ ihre Hände über seine Brust gleiten, hinunter zu seinen Bauchmuskeln.
Man sah ihm an wie angespannt er war, jeder einzelne Muskel war deutlich zu sehen.Als ihre Hände zurück zu seinem unordentlichen Haar im Nacken wanderte, hob er sie mit einem Ruck hoch und stolperte mit ihr auf dem Arm richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen, warf er unsanft die Tür zu und drückte sie sogleich dagegen.
Langsam löste sie ihre Beine die sich um ihn gelegt hatte und stand schließlich vor ihm.
Man sah ihm an das er sich nicht ganz sicher war ob er weitergehen durfte, also lies sie ihre Hände zum Bund seiner Hose wandern und zog sie ihm langsam von den Beinen.
Immer tiefer sank sie ebenfalls in die Knie, bis vor ihm auf dem Boden hockte.
Er stieg aus seiner Jogginghose und blickte schließlich von oben auf sie hinab.
Sie atmete kurz durch um sich etwas zu beruhigen, hob dann, ohne lange darüber nachzudenken, ihre Hand und strich über die deutliche Beule, die nur noch von seinen Boxerbriefs von ihr getrennt war.Jon zog scharf die Luft ein und legte seinen Kopf kurz in den Nacken als er ein aufstöhnen nicht länger unterdrücken konnte.
Hailey richtete sich wieder auf und grinste ihm frech ins Gesicht.
„Oh du hast es nicht anders gewollt", grinste Jon jetzt und zog ihr mit einer geschickten Bewegung die Jogginghose von den Beinen.Er betrachtete sie kurz, lies seinen Blick über ihre Brüste, ihren flachen Bauch und ihren Po gleiten.
Ihre Figur, dieser Blick - einfach alles brachten ihn fast um den Verstand.
Er kannte es einfach nicht, solche Gefühle für eine Frau zu haben.Sie nahm seine Hand, ging ihm voran auf sein Bett zu und zog ihn mit sich.
Kurz vorm Bett blieb sie stehen, sank erneut vor ihm zu Boden und zog seine Boxerbriefs mit sich.
Noch ehe Jon begriff was sie vor hatte, griff sie nach seiner Erregung und leckte einmal langsam darüber, den Blick nach oben direkt in seine Augen gerichtet.
„Oh Fuck", fluchte Jon und sein Kopf sank erneut nach hinten.
Er war nicht mehr in der Lage ein Stöhnen zu unterdrücken.
Quälend langsam lies sie seine Erregung nun in ihrem Mund gleiten.
Ja sie machte ihn Wahnsinnig, und lies ihn seine Beherrschung verlieren.
Also packte er sie bei den Haaren und drückte sie etwas an sich, dass sie seine Erregung ganz in den Mund nahm.
Sie bewegte sich immer wieder vor und zurück, leckte über seine Spitze.
Ja sie wusste genau was sie für eine Wirkung auf ihn hatte.Nach kurzer Zeit zog er sie an den Haaren sanft wieder auf die Füße.
Eine Hand wanderte zum Verschluss ihres BH's, die andere ließ er in ihrer Unterwäsche verschwinden.
Mit einem geschickten Griff öffnete er ihren Bh und warf ihn anschließend achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers.
Ihre Calvin Klein Panties folgten direkt danach.
Mit einem sanften Schubs lies er sie aufs Bett fallen, kroch über sie um sie zu küssen, ging immer tiefer.
Von ihren Lippen über ihren Hals, zu ihren Brüsten, wo er ihre Nippel kurz mit den Zähnen reizte, dann weiter über ihren Bauch bis zu ihrere Mitte.
Sie stöhnte auf als sie seine Zunge an ihrem empfindlichen Punkt spürte und krallte sich in seinen Haaren fest.
Er gab ein kurzes Brummen von sich, schickte damit angenehme Vibrationen durch ihren Unterleib, was sie erneut aufstöhnen lies.„Jon bitte.." stöhnte sie und zog an seinen Haaren um ihm zu signalisieren das er wieder zu ihr hoch kommen sollte.
Er verstand und kroch wieder über sie.
„Bitte was?", raunte er ihr zu und grinste.
Jetzt war er an der Reihe sie etwas zappeln zu lassen.
Doch sie machte ihm wie immer einen Strich durch die Rechnung.
„Fick mich endlich, Jonathan Good", raunte sie neben seinem Ohr und biss ihm leicht in die empfindliche Haut an seinem Hals, was ihn scharf die Luft einziehen lies.
Das sie so direkt war, damit hatte er wirklich nicht gerechnet, doch es gefiel ihm. Sehr sogar.Also streckte er sich zu seinem Nachttisch um ein Kondom aus der Lade zu holen.
„Darf ich?", fragte sie als er das Päckchen geöffnet hatte, und so hielt er es ihr hin.
Sie nahm es aus der Verpackung, legte kurz bei ihm Hand an und streifte ihm den Gummi schließlich über.
Er war etwas überrascht, da die meisten Frauen ihm immer diesen Teil überliesen.Schließlich legte er sich zwischen ihre Beine, sah ihr in die Augen und drang vorsichtig in sie ein, ließ ihr Zeit sich an ihn zu gewöhnen.
Sie hielt seinem Blick stand, seufzte dennoch leise auf und vergrub ihre Fingernägel etwas in seinem Rücken.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie, um sein eigenes Stöhnen zu unterdrücken als er anfing sich zu bewegen.
Seine Stöße zuerst langsam, doch als er sie stöhnen hörte, begann er sich schneller zu bewegen.
Sie ließ ihre Nägel über seinen Rücken kratzen, was ihn nur noch mehr anmachte.
Auch er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, sehr zu Haileys Freude.
Sie liebte es. Sein Stöhnen war tief, männlich und einfach nur heiß.Jon richtete sich auf, zog sie mit sich und blieb mit ihr auf der Bettkante sitzen.
Er legte seine Hände an ihren Po und unterstütze so ihre Bewegungen als sie begann ihn uns sich selbst dem ersehnten Höhepunkt entgegen zu bringen.
Er küsste sie hart auf den Mund, traf immer wieder genau die richtige Stelle in ihr.
„Jon", stöhnte sie seinen Namen &' auch er konnte nicht mehr an sich halten.
„Fuck", stieß er aus und merkte das er nichtmehr lange durchhalten würde.
Auch sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, was ihr signalisierte das auch sie bald so weit war.Nach ein Paar weiteren Bewegungen begannen sich ihre Wände um ihn herum zusammenzuziehen &' sie kam mit einem lauten Stöhnen.
Durch die plötzliche Enge kam auch er mit einem „Fuck" und ihrem Namen auf den Lippen und drückte sie eng an sich.
Erschöpft lies er sich zurück auf die Matraze fallen, zog sie mit sich und gab ihr einen kurzen Kuss.„Das war der Wahnsinn", sagte er lächelnd als er das Kondom in den Müll geworfen hatte und sich zu ihr ins Bett setzte.
„Ja das war es.", grinste sie und gab ihm einen Kuss.
„Ich werde schnell duschen gehen." grinste sie, als sie einfach aufstand und nackt zur Tür lief.
Jon sah ihr nach. Das fahle Licht dass durch die Fenster ins Zimmer fiel, spiegelte sich auf ihrer, von feinen Schweißperlen benetzten Haut.
Sie öffnete die Tür doch bevor sie verschwand drehte sie sich nochmal um.
„Kommst du oder willst du hier sitzen bleiben?", grinste sie und verschwand dann im dunklen Gang.Schnell sprang Jon aus dem Bett und lief ihr hinterher.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Nur aus duschen wurde nichts, denn nach kurzer Zeit hob er sie hoch, drückte sie gegen die Wand der Dusche und drang erneut in sie ein.
Von der anfänglichen Vorsicht keine Spur mehr, als er hart in sie stieß, sie immer wieder seinen Namen stöhnen lies.Aber Hailey mochte diese Seite an ihm. Wie schnell er von leidenschaftlich und etwas rücksichtslos auf liebevoll und vorsichtig schalten konnte.
Kein Wunder also das die beiden nach der Dusche einfach nur erschöpft ins Bett fielen und zusammengekuschelt einschliefen.
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Just Friends ?
Fiksi PenggemarJon und Hailey. Hailey und Jon. Sie waren immer die besten Freunde gewesen, bis der Kontakt abriss. Doch was passiert wenn sie sich wiedersehen?